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Der Flohmarkt Kanzlei in Zürich ist mein Lieblingsflohmi. Da fühlt man sich an einen Bazar im Ausland erinnert, schon wegen der unglaublichen Vielfalt an Nützlichem und weniger Sinnvollem. Die feilschenden,streitenden, handelnden und kaufenden Menschen. Das ist etwas lohnenswertes, was von jedem einmal gesehen werden sollte.

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Seit mehreren Jahren schon, ist das Bücher Brocky eine meiner ersten Anlaufstellen, wenn ich Bücher suche, die sonst schwer zu finden sind. Damit meine ich Secondhandbücher und vor allem Raritäten. Des Weiteren gibt es eine grosse Palette an Kunstbüchern, unter Anderem aus dem Nachlass der Stemmle Edition. Die Taschenbücher kosten nur 2.-Sfr und auch gebundene sind sehr preiswert. Das grösste Plus des Geschäfts ist aber die Bedienung. Durch Reto kommt man immer wieder an schon lange gesuchte Bücher heran. Die Lage ist auch praktisch. Das Bücher Brocky liegt direkt hinter dem Bahnhof Enge.

Elf Gründe für zwei Nein am 24 September!
Das revidierte Asylgesetz (AsylG) und das Ausländergesetz (AuG) sind eng ineinander verzahnt. Hier die Gründe, weshalb beide Vorlagen abgelehnt werden müssen.

Aus der WOZ.

Bei verschiedenen Gesprächen, in denen es um die Schweiz, das politische System der Schweiz oder direkte Demokratie ging, viel mir auf, dass das Schweizer Parlament alles andere als representativ ist. Damit meine ich mit einem Augenmerk auf die im Nationalrat vertretenen Berufsgruppen. Das Thema „vertretene Altersgruppen“ lasse ich mal noch ausser acht. Auf der Seite des Nationalrats hab ich nun einmal überfogen, welche Berufsgruppen absolut überpropotional vertrete sind. Das sind

  • Die Landwirte (Bauern)
  • Juristen (Rechtsanwälte)

Warum aber ist das so? Brauchen diese Berufe eine solch starke Lobby? In den letzten Tagen sind die Bauern wieder in der Presse gelandet, weil jede Menge von ihnen aufhören muss.Das steht warscheinlich im Zusammenhang mit den Strichungen gewisser Subventionen und kann auch als Ursache einer fehlgeleiteten Landwirtschaftspolitik angesehen werden. Aber mir ist noch immer unklar warum sovile Landwirte im Nationalrat sitzen.

Die zweite Gruppe, die mir aufgefallen ist das sind die Juristen. Sie sind auch vollkommen überproportional vertreten. Hier kann ich mir vorstellen, dass es mit der Zeit zur Gewohnheit wurde Rechtsanwälte anch Bern zu schicken,weil die das komplexe Material besser verstehen. Das ist bloss eine Vermutung. In einer mir unbekannten Beziehung muss es wohl noch Sin machen.

Die schweiz wird also von Bauern und Rechtsanwälte regiert. Beim Nationalrat habe ich wichtige Berufsgruppen, wie Ärzte, oder andere Menschen aus dem Sozialwesen nur in verschwindender Minderheit gesehen. Es gibt noch ein paar Ökonomen,Wissenschaftler und Firmenbesitzer. Ich finde das etwas schade, weil die Schweiz ja angeblich auf dem politischen System der direkten Demokratie aufgebaut ist. Ich finde nicht, dass jetzt nach Berufsgruppen aufgewogen werden muss, aber es sollten auch „ganz normale“ Menschen in dem System ihren Platz haben.

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Die Wanderung (grosser Spaziergang), von Braundwald, Seblengrat bis zum Oberblegisee ist ideal, um kurz aus der Stadt rauszukommen. Man braucht etwa zwei Stunden und kann dann auch noch mit dem Bähnchen nach Luchsingen hinunterfahren. Die Gegend um logo.gifBraunwald eignet sich auch sost im Sommer gut zum Wandern und ausspannen. Im Winter ist es ein idealer, familiärer Wintersportort. Aktuell plagen die Gemeinde Braundwald Schwierigkeiten mit zu wenig Touristen und somit leidet auch das lokale Gewerbe, inklusive der Sportbahnen. Eine der Ältesten, der Gumen-Sessellift hat schon vor zwie Jahren den Betrieb eingesetellt, weil die Renovaionsinvestitionen zu hoch gewesen wären.

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Faszinierend, wie wenig Aufwand man betreiben muss, um eine 3-D Grafik zu erstellen. Und eindrücklick ist die Qualität der Modelle und auch Vorlagen.

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