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Die Kirche in Betschwanden besteht bereits seit 1370 und ist damit eine der ältesten des Kanton Glarus. Im Jahre 2001 wurde die Fassade renoviert, deswegen sieht die Kirche so schön aus. Auch die Innengestaltung ist schlicht gehalten.

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Weitere Informationen zur Geschichte der Kirche Betschwanden sind auf Wikipedia zu finden.

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Zwischen Ställen und alten Fachwerkhäusern liegt Diesbach, eine kleine Gemeinde im Kanton Glarus, am Fusse des Kärpf. Viele der Holzhäuser sind zwischen zwei und Dreihundert Jahre alt und schön anzusehen. Viele Gebäude sind noch im Originalzustand.

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Auf den Fotos zu sehen ist auch das ehemalige Schulhaus Diesbachs und die einzige Gaststätte, das Hotel Diesbach.

1350 taucht der Name Diesbach zum ersten Mal in schriftlichen Quellen auf. Das Dorf wurde auf dem Schuttkegel der Rufirunse gebaut und wird geschützt von einem starken Wald. Weitere Informationen zur Geschichte können auf der Webseite des Kantons Glarus nachgelesen werden. Link unten.

Grössere Bedeutung hatte Diesbach in der Zeit der Industrialisierung mit einer grossen Textilfabrik und ein Tourismus/Reiseziel ist der grosse Diesbach Wasserfall.

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Der Tödi, majestätisch alles überragend – nicht ganz so hoch wie die Berge, die ich sonst in Almaty gewohnt bin. Die gehen mit dem Pik Talgar bis auf knapp über 5000m. Aber mit dem Tödi ist das Leben im Glarnerland einer ganz speziellen Region verbunden. Diese Postkarte habe ich am Kanzlei-Flohmarkt in Zürich gefunden, über den ich im letzten Artikel geschrieben habe. Falls Jemand noch solche oder ähnliche Postkarten vom Tödi,dem Glarnerland oder der Stadt Zürich hat (die nicht mehr gebraucht werden), kann man mir diese gerne zusenden!!!

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Der Kanzlei-Flohmarkt in Zürich direkt beim Volkshaus gelegen ist ein Kontrast zur sonst so ordentlich und sauberen Stadt. Da gibt es alles!   Für jeden Geldbeutel und jedes Interesse passende Artikel.

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Wenn man vom Hauptbahnhof oder sogar der Bahnhofstrasse kommt, wo Glitz und Glamour zählen, dann erwartet Einen beim Helvetiaplatz das Gegenteil. Aus allen Herren Länder sind Händler, Antiquare und auch Fälscher am Werk. Neben traditionellem Schweizer Geschirr stehen Indische Holzelefanten und Asiatischer Schmuck liegt auf Afrikanischen Stoffen.

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Das Münster von Basel mit den beiden Türmen (Georgsturm 64.2 und Martinsturm 62.7 Metern) ist das prägnanteste Wahrzeichen Basels. Der Hügel auf dem das heutige Münster steht war schon vor der römischen Ära bebaut. Schon in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts wurde eine erste Kirche gebaut – Der heutige Bau stammt aus den Jahren 1220-1230.

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Die Fotos hier habe ich vor knapp zwei Wochen gemacht. Leider ist das Münster wieder in einer Renovationsphase und deshalb gibt es keine guten Aufnahme von der Aussenseite. Dafür gibt es schöne Fotos vom Turm des Münsters und dem Innenraum. Lohnenswert ist der Aufstieg in schwindelerregende Höhen auf jeden Fall. Die Sicht reicht fast über ganz Basel.

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Das Rathaus in Basel ist ein auffälliger Bau im Zentrum der Altstadt. Auffällig deswegen, weil das Gebäude vollständing in Rot gehalten ist. Gebaut wurde das Rathaus zwischen 1504 und 1514. Der Turm rechts und der Anbau links mit den Erkern kam 1898-1904 dazu.

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Wer sich interessiert, einen Ausflug in diese geschichtsträchtige Schweizer Grenzsstadt zu machen, sollte auch die folgenden Informationswebseiten anschauen.

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