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Glarus –  Planurahütte. Die Planurahäutte ist die höchstgelegene Alpenclubhütte der Ostschweiz und liegt südlich von Linthal auf 2947 m ü. M. in den Glarner Alpen auf der Wasserscheide von Clariden-, Hüfi- und Sandgletscher.

Die Hütte bietet 60 Schlafplätze (Massenlager) und ist durchgehend bewirtet von Anfang Juli bis zum Bettag. Besonders beliebt ist die Planurahütte als Ausgangspunkt für Wanderungen, Gletscher-, Kletter- und Skitouren. Bei der Hütte befindet sich der grösste vom Wind geformte Schneetrichter Europas, ein sogenannter Windkolk. (text- wikipedia.org)

Die Planurahütte kann über Gletscher z.B. von der Claridenhütte aus erreicht werden. Gletschertouren sind immer geführt – Angbote zum „Gletschertaxi“ finden sich auf der Webseite der Planurahütte. Der einzige Weg, welcher nicht über Gletscher führt ist derjenige vom Tierfed- Hintersand – Obersand. Dies ist eine anpruchsvollere Wanderung, ca. 6-7 Stunden. Mit dem Alpentaxi kann die Dauer um ca. eine Stunde reduziert werden. Die Aussicht von der Planurahütte auf die umliegende Gletscherlandschaft ist phänomenal.

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Zürich –  Schulhaus Hirschengraben. Das über der Altstadt thronende Schulhaus Hirschengraben wurde zwischen 1891 und 1894 erbaut und durfte noch etwas kosten. Den Bau hat Alexander Koch (1848-1911) als Architekt geplant und umgesetzt. Das Schulhaus ist nach dem Hirschengraben benannt, in welchem die Stadt vor ihren Toren wirklich Hirschen gehalten hat. Was genau mit den Hirschen passiert ist und warum sie gehalten wurden konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

Aktuell beherbergt das Schulhaus einen Kindergarten, vier Klassen der Primarstufe sowie sechs Klassen der Oberstufe. Die Räumlichkeiten sind im wesentlichen noch im Original zustand erhalten. Ein spezielles Augenmerk sollte bei einem Besuch auf die Aula geworfen werden. Der Raum ist komplett mit Holz ausgetäfert, mit schönen Verzierungen (Tiere und Menschen verschiedener Völker) versehen.

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Zürich –  Science City. Auf dem Hönggerberg mit wunderbarer Aussicht auf einen Grossteil von Zürich wurde zwischen 2009-2016 ein Trio an Neubauten für studentisches Wohnen erstellt. Finanziert wurde das Projekt durch die Swiss Life, den Architekturwettbewerb gewonnen haben Tina Arndt & Daniel Fleischmann von Architektick. Vor etwas mehr als einem Jahr wurden die Wohnungen an die neue Mieterschaft übergeben. Insgesamt wurden in den drei Gebäuden, welche elegant ineinandergreiffen 63 Wohnungen mit insgesamt 485 Zimmern und 12 Studios erstellt.

Die Siedlung sieht schon von aussen sehr gelungen aus, das Konzept mit den Wohnungen für Wohngemeinschaften scheint auch zu funktionieren (gemessen an einem kurzen Einblick von aussen). In den oberen Stockwerken hat man von den Ausseneingängen und den Wohnungen eine schöne Sicht auf den Hönggerberg, ScienceCity und teilweise auch die Stadt Zürich.

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Dietikon –  Limmat Tower. Das Hochhaus in Dietikon wurde 2016 fertiggestellt, nachdem bereits 2011 mit der Planung durch das Architektenteam Huggenberger Fries begonnen wurde. Mit einer Höhe von 80 Metern überragt das Gebäude mit der auffälligen Fassade die Kleinstadt Dietikon massiv. Insgesamt befinden sich 98 Eigentumswohnungen im Gebäude, welche nach Angaben auf der eigenen Webseite komplett verkauft sind, Büroflächen stehen jedoch noch zur Vermietung ausgeschrieben.

Das Hochhaus wurde von der Firma Halter Immobilien geplant und finanziert. Von den obersten Stockwerken hat man eine schöne Rundumsicht über Dietikon, die umliegenden Hügel und natürlich auf die Limmat. Bei einigermassen guter Sicht sieht man auch gut bis Zürich.

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Zürich –  Kasernenareal / Waffensaal. Der Prunksaal beherbergte bis Ende des 19. Jahrhundert eine Sammlung von Rüstungen, Hellebarden, Speeren, Kanonen und anderen Kriegsmaterialien. Mit dem Bau des Landesmuseums um die Jahrhundertwende wurde der Waffensaal überflüssig. Er diente fortan der Armee als Waren und Munitionslager. Das Gebäude befindet sich im Moment nicht gerade im besten Zustand und muss dringend saniert werden.

Im Zuge des Naubaus Polizei und Justizzentrum, welcher dieses Jahr begonnen wurde, wird auch eine Weiternutzung der Kaserne und des Waffensaals Thema werden. Ein Besuch der Räumlichkeiten ist eindrücklich, vor allem auch wenn man sich bewusst ist, dass man sich mitten in der Stadt Zürich und nur wenige hundert Meter vom Hauptbahnhof befindet.

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Zürich –  Swissmill-Tower. Das Getreidesilo der Swissmill AG wurde zwischen 2013 und 2016 von ursprünglich 40 auf 118 Meter aufgestockt. Dies nach den Plänen des Architekturbüros Harder Haas Partner. Während der Planungs-und Ausführungszeit wurde die Aufstockung des Silos breit in der Öffentlichkeit diskutiert, vor allem wegen der Sichtbetonfassade und des zu erwartenden Schattenwurfs.

Mit dem Lift kann man bis in den 21. Stock fahren, da befindet sich ein Sitzungszimmer der Stadt Zürich ausgestattet mit schönen Vitra-Stühlen. Von diesem Sitzungszimmer aus hat man einen wunderbaren Rundumblick auf fast ganz Zürich.

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