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Montpellier. Die Grossstadt an der Mittelmeerküste in der Region Okzitanien hat knapp 400’000 Einwohner. Im Gegensatz zu vielen anderen französischen Städten hat Montpellier keinen antiken Hintergrund. Wichtig wurde die Stadt im Mittelalte einerseits als Handelsplatz und andererseits als Bildungsstätte. Die Hochschule von Montpellier wird zum ersten Mal 1137 urkundlich erwähnt. Später galt die medizinische Fakultät als eine der wichtigsten in Europa. Auf den Fotos zu sehen sind die Kathedrale von Montpellier, erbaut im Gotischen Stil, die Place de la Comédie sowie das Corum (Opern & Kongresszentrum) erbaut 1988 und geplant von Claude Vasconi & Partners.

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Montpellier. Die Grossstadt an der Mittelmeerküste in der Region Okzitanien hat knapp 400’000 Einwohner. Im Gegensatz zu vielen anderen französischen Städten hat Montpellier keinen antiken Hintergrund. Wichtig wurde die Stadt im Mittelalte einerseits als Handelsplatz und andererseits als Bildungsstätte. Die Hochschule von Montpellier wird zum ersten Mal 1137 urkundlich erwähnt. Später galt die medizinische Fakultät als eine der wichtigsten in Europa. Auf den Fotos zu sehen ist der Bahnhof  Montpellier-Saint-Roch, welcher in den letzten Jahren umgebaut und erneuert wurde. Der 220 Meter lange überdachte Bereich, welcher einerseits als Wartezone, andererseits als Zugang zu den Bahnsteigen dient wird überdeckt durch aufblasbare Texlon® ETFE-Paneele. Auf weiteren Aufnahmen ist die Strassenbahn von Montpellier zu sehen, das Streckennetz besteht aktuell aus 84 Stationen und vier Linien. Drei weitere Strassenbahnlinien sind in Planung.

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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. In der Stadt gibt es viele kleine Restaurants und mehrere Strände wo auch Kinder etwas nach Muscheln suchen können oder Sandburgen bauen. Auf den Aufnahmen zu sehen ist der Segelschiffhafen direkt neben dem Bahnhof sowie die imposante Eisenbahn-Hebebrücke „Le pont du Tivoli“, erstellt von Établissements Daydé. Das Herunterklappen der Brücke, welche zwischen 1949 und 1951 erbaut wurde dauert einige Minuten und ist ein Erlebnis!

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Museum Rietberg. Die Villa Wesendonck wurde zwischen 1853 und 1857 erbaut und vom Leonhard Zeugheer geplant. Die Villa wurde vom Ehepaar Otto und Mathilde Wesendonck in Auftrag gegeben. Die Villa beherbergt einen Teil des Museums Rietberg. Zwischen 2004 und 2006 wurde das Museum erweitert, wobei unterhalb der Villa ein 1’600 Quadratmeter grosser Neubau erstellt wurde.  Die Aufnahmen sind bei Dämmerung im Mai 2022 entstanden.

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Trevi Brunnen. Der Trevi-Brunnen im Herzen Romas (Fontana di Trevi) ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wurde zwischen 1732 und 1762 nach den Plänen Nicola Salvi im Barockstil erbaut. Vermutlich weitaus interessanter als der Brunnen selbst sind die zehntausenden von Touristen, welche mit Handys und Selfie-Sticks die abenteuerlichsten akrobatischsten Kunststücke präsentieren! Ebenso ist es faszinierend zu wissen, dass der Brunnen von der Acqua Vergine mit ca. 80 Millionen Litern Wasser pro Tag versorgt wird. Diese Wasserleitung stammt noch aus der Zeit des Römischen Imperiums und wurde im Jahr 19 vor Christus erstellt.

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Metropolitana di Roma. Die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom (Metropolitana di Roma) wurde 1955 eröffnet, sie besteht aus drei Linien und 74 Stationen. Die verschiedenen Stationen sind teilweise künstlerisch schön ausgeschmückt. Die neuste Generation der Fahrzeuge fährt vollautomatisiert. Mit den drei Linien können die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gut erreicht werden und wer im Sommer unterwegs ist freut sich über die Kühle Luft in den Gängen der Metro.

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