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Zürich (Wollishofen) –  Entlisberg 1.  Die Baugenossenschaft ABZ, welche zu den grössten Wohnbaugenossenschaft der Schweiz zählt verfügt im Portfolio noch über Häuser aus der Anfangszeit des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Ein Paradebeispiel ist dabei die Siedlung Entlisberg 1 in Wollishofen, auf einer leichten Anhöhe wurden die Häuser 1928 fertiggestellt, geplant von den Architekten Schneider & Landolt.

Die Häuser bestehen aus gesamthaft 81 Wohnungen: 6 x 2, 6 x 2,5, 6 x 3, 22 x 3,5, 16 x 4,5, 3x 5 und 22 x 5,5.

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Zürich (Wollishofen) –  Entlisberg 2.  Die Baugenossenschaft ABZ, welche zu den grössten Wohnbaugenossenschaft der Schweiz zählt ist gerade an unterschiedlichen Orten in Zürich am erstellen von Neubauten. Eine Grossüberbauung wurde bis 2017 in Wollishofen realisiert (Entlisberg II und III). Dabei geht die ABZ entgegen dem allgemeinen Trend mit immer grösseren Wohnflächen zurück zu Flächen von 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen und Quadratmeterzahlen von 60-104 Quadratmetern. Zwischen den Siedlungssträngen befindet sich eine grosse Grün und Spielfläche mit diversen Nutzungsangeboten.

Die Siedlung wurde vom Architektenteam „Meier Hug Architekten“ geplant. Insgesamt wurden 214 Wohnungen (10 x 1,5, 50 x 2,5, 48 x 3,5, 60 x 4,5, 34 x 5,5 und 10 x 6,5) realisiert. Das Projekt wird von der HRS Real Estate erstellt und kostet 72 Millionen Franken. Für die Umgebungsarbeiten war das Team von Schmid Landschaftsarchitekten verantwortlich.

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Zürich / Triemli 1. Der Naubau ‚Triemli 1‘ der Baugenossenschaft Rotach wurde Ende 2016 fertiggestellt. Auf der Parzelle wurden insgesamt 167 Wohnungen erstellt (gegenüber 125 vorher). Das Architekturbüro Hauenstein La Roche Schedler Architekten (HLS) gewann mit Kirsch & Kuhn Freiräume und Landschaftsarchitektur GmbH, Wetzikon den ausgeschriebenen Wettbewerb.

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Zürich. Die Siedlung ‚Halden- Friesenbergstrasse‘ der Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1930 erstellt. Sie wirkt in sich geschlossen und verfügt im grosszügigen Innenhof über viel Grünfläche. Die Wohnungen und Gewerbeflächen sind folgendermassen aufgeteilt:

40 2 Zimmer-Wohnungen
60 3 Zimmer-Wohnungen
12 4 Zimmer-Wohnungen
2      Ladenlokale

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Zürich. Neubauten der Baugenossenschaft BDZ (Baugenossenschaft Denzlerstrasse) in Zürich Höngg. Die 12 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 174 Wohnungen unweit des Wipkingerplatzes wurden zwischen zwischen 2013 und 2017 erbaut. Als Architekten kamen „pool Architekten“ zum Zuge, das Baumanagment übernahmen Meier+Steinauer Partner AG. Die Siedlung mit ihren verwinkelt zueinander stehenden passen sich auch mit der hellen Farbgebung ins Ortsbild ein.

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Zürich (Stettbach) –  Die Baugenossenschaft Sunnige Hof hat in den letzten Jahren damit begonnen ihre Siedlungen Mattenhof direkt beim Bahnhof Stettbach durch Neubauten zu ersetzen. Dabei wurde das Bauvorhaben in zwei Etappen umgesetzt.

  1. Etappe: Ende 2015 konnten 200 Wohnungen bezogen werden, diese sind aufgegliedert in 27 Reiheneinfamilienhäuser und drei Mehrfamilienhäuser. Nebst dem Wohnen bietet die Baugenossenschaft Sunnige Hof auch eine Reihe von Dienstleistungen: Eine Wäscherei, einen Reinigungsdienst, einen Feriendienst, einen Seniorendienst, Carsharing usw…
  2. Etappe: Ende 2017 werden nochmals 177 Wohnungen fertiggestellt und den Mieterinnen und Mietern übergeben.

Die beiden Etappen sind architektonisch schlicht aber sehr schön und kompakt gestaltet. Die Gebäude sind hell gehalten und mit Steinfassaden versehen. Für die Architektonische Planung war das Büro Bachelard Wagner Architekten (Basel) zuständig. Das Projektmanagement und die TU Submission führt die Firma dany walder ag aus.

Das gesamte Projekt wird auf ca. 145 mio CHF beziffert.

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