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Bratislava –  Rundfunkgebäude. Das Gebäude des slowakischen Rundfunks fällt einem Besucher der slowakischen Hauptstadt rasch ins Auge. Die umgekehrte Pyramide welche 80 Meter hoch ist wurde von den Architekten:  Štefan Svetko, Štefan ?urkovi? und Barnabáš Kissling realisiert. Das Gebäude wurde erst 1983 fertiggestellt, obschon mit den Planungen dafür bereits 1967 begonnen wurde.

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Bratislava –  Kamzík TV Tower. Der Fernshturm hoch über Bratislava mit Sicht über die Stadt, Tschechien, Österreich und Ungarn wurde 1975 von den Architekten (Stanislav Májek, Jakub Tomašák, Juraj Kozák, Milan Jurica und Ján Privitzer) erstellt.

Der Turm hat eine Höhe von 200 Metern, wobei sich in der Mitte ein Restaurant und ein Bistro befindet, welches über einen Lift erreichbar ist. Im Bistro kann man auch lokale Gerichte geniessen, die Kartoffelsuppe ist etwas dürftig wenn man vorher schon ne Weile rumgelaufen ist. Den TV Tower kann man per Bus und anschliessend einem kleinen Spaziergang erreichen. Auch per Taxi kommt man aus Bratisklava gut rauf, die Fahrt dauert ca. 15 Minuten und das Taxometer ist nicht immer des Kunden Freund ;)

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Milano –  Panorama. Die Skyline von Milano hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es sind verschiedene neue Hochhäuser hinzugekommen:

  • Torre UniCredit (231m)
  • Palazzo Lombardia (161m)
  • Generali Tower (171m)
  • Allianz Tower (209m)
  • Torre Solaria (143m)

Die Fotos wurden vom Torre Branca aus gemacht, welcher sich im Parco Sempione befindet. Der Turm wurde 1933 eröffnet und verfügt über einen Aufzug, mit dem man 99 Meter hochfahren kann. Leider können nur jeweils Gruppen bis max. 10 Personen befördert werden, was kleiner Wartezeiten nötig macht. Dafür ist der Ausblick sensationell.

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Italien – Milano. CityLife liegt im Westen von Mailand und ist ca. 2.5 Kilometer vom Dom entfernt. Das grosse städtebauliche Projekt liegt auf dem ehemaligen Messegelände „Ex-Fiera“ und soll nach der Fertigstellung autofrei sein. Drei weltberühmte Architekt/Innen (Arata Isozaki, Zaha Hadid und Daniel Libeskind) haben nebst drei Hochhäusern moderne Wohanlagen erstellt und eine 170.000 Quadratmeter grosse Parkanlage mit tausenden von Bäumen und künstlichen Wasserläufen.

Die drei Hochhäuser :

  • „Il Dritto“ (der Gerade) vom Japaner Isozaki mit 242 Metern der höchste Turm.
  • „Lo Storto“ (der Krumme) von der aus dem Irak stammenden Architektin Zaha Hadid bringt es auf 170 Meter.
  • „Il Curvo“ von Daniel Libeskind entworfenen wird 166 Meter in den Himmel ragen.

CityLife ist direkt durch die neue Metrostation Tre Torri der M5 erreichbar. Nebst den erwähnten Hochhäusern und Wohngebäuden befindet sich ein grosses, modernes Einkaufszentrum auf dem Areal. Darin befinden sich 80 Geschäfte, ein Supermarkt, 20 Restaurants und Bars, sowie 7 Kinoräume mit 1’200 Sitzplätzen.

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Italien – Milano. Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn Netz der Millionenstadt Milano. 1964 wurde die erste Linie eröffnet – die neuste Linie, die M5 wurde zwischen 2013 und 2015 in Betrieb genommen. mit Letzterer ist auch die boomende Gegend „Tre Torri“ und „CityLife“ erreichbar. Auf dem gesamten Netz befinden sich aktuell 113 Stationen und die gesamte Schienenlänge beträgt 100 Kilometer.

In der Nähe der Torismus-Hotspots Mailänder Dom und z.B. Castello Sforzesco herrscht manchmal ein ziemliches Gedränge. Sonst ist es angenehm, sich mit der Metro fortzubewegen und die Stadt auch von unten kennenzulernen.

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Italien – Pozzuoli. Die Stadt Pozzuoli lieggt ausserhalb von Neapel und ist mit der Metro Linie 2 erreichbar. Pozzuoli ist die Endhaltestelle. mit ca. 81’500 Einwohnern und einigen Attraktivitäten lohnt sich ein Tagesausflug von Neapel. Aktuell geschlossen sind die Phlegräischen Felder wegen eines tödlichen Familiendramas 2017. Es finden jedoch Sanierungsarbeiten statt und die Felder stehen bestimmt bald wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein Schönes Amphitheater in einem guten Zustand befindet sich im Zentrum der Altstadt, es fasste ursprünglich 40’000 Besucher und gilt als das drittgrösste Amphitheater Italiens.

Etwas weiter unten am Meer befindet sich das „Macellum di Pozzuoli“, dabei sind eine Reihe von Säulen aus römischer Zeit erhalten geblieben, welche Teil einer Tempelanlage waren. Interessant an den Säulen ist, dass Sie Muscheln und Schwämme beherbert haben, was darauf schliessen lässt, dass die Säulen längere Zeit im Meer gestanden haben. Aufgrund der vulkanischen Aktivität in der Gegend (Phlegräische Felder) hat sich die Erde in Pozzuoli mehrere Meter gesenkt und wieder angehoben. 

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