sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte aus Basel mit der Töchterschule.

Im Januar 1813 gelang die Gründung einer «Töchterschule», die Bestand haben sollte. 1884 zog die Schule in ein neu erstelltes Gebäude am Kohlenberg. 1899 wurde die Gymnasialabteilung eröffnet, die es den Mädchen in Basel ermöglichte, eine Matura zu machen. 1906 wurde die Töchterschule, im Volksmund als Affenkasten bekannt, nach Plänen von Theodor Hünerwadel erweitert, und 1913 wurde sie als Maturitätsschule eidgenössisch anerkannt. Mit dem Schulgesetz von 1929 wurde die Schule in «Mädchengymnasium» umbenannt und in drei Abteilungen aufgeteilt:

  • Gymnasialabteilung
  • Realabteilung (~ neusprachlich)
  • Allgemeine Abteilung (~ Diplommittelschule), die der heutigen Fachmaturitätsschule entspricht.

Text / Wikipedia

  • Basel Töchterschule (G.Metz, Basel)

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Ansichtskarte aus St.Gallen mit dem Säntis (2504) im Hintergrund. Schön zu sehen im Vordergrund die Lokomotiv-Drehscheibe. An dieser Stelle befindet sich seit einigen Jahren die Lok-Remise (Ein Kulturzentrum.

  • St.Gallen mit Säntis (Edition Photoglob,  Zürich)

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Ansichtskarte aus Zürich mit dem Helmhaus und der Post. Das aktuelle Gebäude des Helmhaus wurde von Hans Conrad Bluntschli d. Ä. zwischen 1791–1794 erbaut. Die Geschichte des Gebäudes und der direkt daneben liegenden Wasserkirche geht vermutlich auf eine Kultstätte vorchristlicher Zeit zurück.

  • Zürich – Helmhaus und Post (Edition Photoglob,  Zürich)

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Ansichtskarte aus Bäretswil mit einem Fabrikationsgebäude aus der Zeit der blühenden Textilindustrie. Die Gemeinde im Zürcher Oberland hat aktuell etwas über 5’000 Einwohner.

  • Bäretswil

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Ansichtskarte der Spinnerei Wettingen – die Fabrik wurde 1837 von  Johann Wild und Joseph Solivo eröffnet. Mit bis zu 24’000 Spindeln  war sie damals eine der grössten Spinnereien der Schweiz. Um 1858 arbeiteten 285 ArbeiterInnen für das Unternehmen und in der Blütezeit um ca. 1875 wurden bis zu 800 Personen beschäftigt. Wie viele andere Betriebe aus dem Bereich Textilfabrikation wurde die Spinnerei 1972 geschlossen und das Gebäude umgenutzt. Heute befinden sich u.a. Gebäude der Kantonsschule Wettingen, das Sozialunternehmen Wendepunkt und die Bierbrauerei LägereBräu in der alten Spinnerei.

  • Wettingen (Edition Guggenheim & Cie., Zürich)

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Ansichtskarte der Fabrik-Anlagen Heberelein A.-G. in Wattwil (Kanton St.Gallen).  1835 gründete Georg Philipp Heberlein auf einem Grundstück in der Wattwiler Rietwis eine eigene Färberei mit Wohnhaus. Die Garnfärberei Heberleins wuchs rasch und beschäftigte bald 20 Gesellen. Im Gegensatz zu vielen anderen Textilfabriken in der Schweiz existiert die Firma bis heute und produziert mit etwas über 80 MitarbeiterInnen Luftdüsen, Saug-, Schneid- und Spleisseinheiten.

  • Fabrik-Anlagen Heberelein & Co. A.-G. (A.Wetzel, Phot., Wattwil)

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