Gerade gefunden, beim aktualisieren meiner Linklisten. Lustige Minimalzeichnungen mit Space Pjotr:

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Quellenangaben: Die Zeichnung stammt von augenbluten.de

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Am Wochenende fand beim Hotel Zethysu der monatliche Textilkunst Basar statt. Ende November bis Mitte Oktober kommen Händler aus Usbekistan, Kirgistan und natürlich Kasachstan, um ihre Handwerkskunst zu verkaufen. Da gibt es Teppiche, Gobelins, Filzpantoffeln die aussehen wie Unterseeboote. Auch Schmuck und kleine Tierchen usw.

Hier ein paar Fotos zum Textilkunst Basar:

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Wenn Sie interessiert sein sollten an solchen Produkten, schauen Sie sich doch auf meiner Webseite www.kasachstan.ch nach, da kann man schon erste Textilprodukte aus Kasachstan kaufen.

Gestern gesehen, ein Objekt aus Beton mit einer angenommenen Grösse von drei mal zwei Metern. Immer wieder findet man in Almaty Überbleibsel öffentlicher Kunst in der Sowjetunion. Zum Teil für den Westlichen Menschen etwas seltsam wirkend gab es aber auch Versuche das Leben farbig und lebendig zu gestalten. Leider gibt es in Almaty nur noch wenige Zeugen dieser Zeit. Hauptkunstform im öffentlichen Raum war das Gestalten von Mosaiken. Alle Bushaltestellen, Treppenhäuser und Brunnen in den Städten bestanden aus Beton und wurden überdeckt mit Mosaiken aus Geschirrscherben.

Dieses Beispiel hier ist sicher speziell wegen des Kindes mit den hochgestemmten Ärmchen in der Mitte.

Ein Wahrzeichen Almatys ist das Hotel Kasachstan. An zentralster Lage befindet sich dieser Sowjetbau. Vom Koktebe genauso gut zu sehen, wie vom Zirkus oder dem Bahnhof Nr.2. Gerne hätte ich auch einmal von oben auf die Stadt runter gesehen, aber ein Tourismusrestaurant gibt es da leider nicht. Ich finde den Bau in seiner Kassettenbauart und dem ovalen Grundriss sehr attraktiv. Hier die Fotos, die ich heute gemacht habe:

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Die Ausstellung ‚Nischa‘ im Kellergeschoss des Kastejevmuseums war für die Veranstalter und das angetretene Publikum ein Erflog. Ich wurde kurzfristig über ein SMS über die Kunstveranstaltung informiert. Beim Eintreffen war ich schon überrascht, wie viele teure Autos in der Einfahrt standen. Und kurz darauf war ich noch überraschter, dass soviel Publikum zu einer Ausstellungseröffnung erscheinen. Maximal habe ich im letzten Jahr 50-100 Leute im grössten Kunsthaus zu Vernissagen kommen sehen. Vorgestern waren es fast 500. Und ich wurde schnell skeptisch, glaubte nicht, dass das Museum zu so etwas fähig ist. Dies bestätigte sich dann auch ziemlich rasch. Die Ausstellung wurde organisiert durch einen sehr reichen jungen Kasachen, der in London lebt. Den Namen habe ich ebenfalls nicht erfahren.

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Die teilnehmenden jungen Künstlerinnen und Künstler waren mir alle nicht bekannt. Sie leben Angaben eines Dritten zufolge alle im Ausland. Ich konnte mir das Ganze also relati rasch zusammenreimen. Es sind Reiche Leute mit ihren Kindern, die in westlichen Kunstschulen lernen. Aber dennoch, die Exponate waren zum Teil interessant und das Publikum mit teuersten Kleidern und Accessoires gefiel doch auch als Blickfang.

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Auf dem dritten Foto von Links sind zu sehen: Günther Hasenkamp (Leiter Goethe Institut Almaty) und Almagul Menlibaeva (Videokünstlerin)

Über einen anderen Blog gefunden: MP5 – mpcinque faszinierende Comix und Illustrationen aus Italien.

Quellenangabe: Das Bild stammtvon der Website von MP5

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