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Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare).  Die auffällige blauen Blumen sind in unseren Breitengraden seit jeher anzutreffen. Die Pflanze blüht von Mai bis Oktober. Sie sind von den Bienen und Imkern aufgrund des hohen Zuckergehalts beliebt. Umgangssprachlich werden die Pflanzen „Blauer Heinrich“, in Österreich auch „Himmelbrand“, „Starrer Hansl“ oder „Stolzer Heinrich“ genannt.

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Gras.  Ab dem Frühjahr wachsen wieder die Gräser auf den Wiesen, wie auch auf Grünflächen in unseren Städten. Es gibt nicht nur DAS Gras, sondern diverse Sorten, welche beim genaueren Betrachten unterschieden werden können. Häufig verbreitet in der Schweiz sind: Das englische Raygras, der Wiesen-Goldhafer und das Wiesen-Lieschgras. Für die Einen sind die Gräser der alljährliche Pollenschreck. Die meisten trinken essen die Milchprodukte welche von Kühen, Schafen und Ziegen stammen, welche sich vegetarisch eben von den Gräsern und anderen Wiesenkräutern ernährt haben.

Hier eine Liste mit von der Agroscope empfohlenen Gräsern:

  1. Knaulgras (Dactylis glomerata L.)
  2. Wiesenschwingel (Festuca pratensis Hudson)
  3. Rohrschwingel (Festuca arundinacea Schreber)
  4. Rotschwingel (Festuca rubra L.)
  5. Westerwoldisches Raigras (Lolium multiflorum Lam. var. westerwoldicum Mansh.)
  6. Italienisches Raigras (Lolium multiflorum Lam. var. italicum Beck)
  7. Bastard-Raigras (Lolium × hybridum Hausskn.)
  8. Englisches Raigras (Lolium perenne L.)
  9. Wiesenrispengras (Poa pratensis L.)
  10. Timothe (Phleum pratense L.)
  11. Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.)
  12. Fromental (Arrhenatherum elatius L.)
  13. Goldhafer (Trisetum flavescens L.)
  14. Straussgräser (Agrostis gigantea Roth, Agrostis capillaris L.)
  15. Kammgras (Cynosurus cristatus L.)
  16. Sitkatrespe (Bromus sitchensis Trin.)

 

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Gunnera (Mammutblatt).  Das Mammutblatt ist die einzige Gattung innerhalb der Gunneraceae. Die Pflanze ist nicht mit dem Rhabarber (Rheum rhabarbarum) verwandt. Die Aufnahmen des sonst in von den Tropen bis in die südhemisphärisch gemäßigte Zone vorkommenden Pflanze stammen aus dem Botanischen Garten in Zürich.

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Ziegelbrücke –  Jenny Areal.  Das Jenny Areal ist eine Ansammlung diverser Industriegattungen auf einem ehemaligen Fabrikgelände. In der Geschichte zurückgeblättert bestand erst ab 1822 durch die Entwässerung der Linthebene die Möglichkeit, diese Gegend zu bebauen. Dies ist Konrad Escher zu verdanken, welcher das Projekt Linthkanal zwischen 1807 und 1822 initiiert hat. Ab 1860 beschäftigte die entstandene Fabrik zusammen mit Niederurnen unter Caspar Jenny-Diener schon 520 Angestellte. Während der Blütezeit der Textilindustrie beschäftigte die Firma Fritz + Caspar Jenny mehr als 800 Mitarbeiter.

Nebst diversen Industriebetrieben wurden nach umfangreichen Umbau und Sanierungsarbeiten auch Loftwohnungen in die ehemaligen Fabrikationsräume eingebaut.

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Lyon – La Part–Dieu. Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus dem modernen Stadtteil von Lyon. Nebst der Défense in Paris ist La Part-Dieu das 2. Geschäftsviertel in Frankreich, welches mehr oder weniger auf dem Reissbrett entwickelt wurde. Bis 2016 war das Hochhaus Tour Part-Dieu das höchste Gebäude mit 165m. Aufgrund der Form wird es auch Crayon (Bleistift) genannt. Neu ist der Tour Incity mit 200m das höchste Gebäude von Lyon. Aktuell wird der Bahnhof um und ausgebaut, sowie verschiedene Grünzonen erstellt. Zudem wird direkt neben den Geleisen ein weiteres Hochhaus entstehen, der To-Lyon, welcher 170m hoch sein wird.

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La Défense – Paris. Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus der Nebenachse beginnend beim Grand Arche in Richtung Stadtzentrum auf der linken Seite. Dabei sind neben diversen anderen Gebäuden zu sehen der Tour Total Coupole, erbaut zwischen 1982 und 1985 und geplant von WZMH Architects, Roger Saubot. Das Hochhaus ist mit seinen 187m noch immer eins der höchsten Gebäude Frankreichs und Hauptsitz des Ölkonzerns Total. Weitere Aufnahmen zeigen den Hauptsitz des Industriekonzorns Saint – Gobain im Tour Saint-Gobain „früher Tour M2“. Das Hochaus mit einer Höhe von 177m wurde von den Architekten Denis Valode und Jean Pistre geplant und zwischen 2016 und 2019 errichtet.

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