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Baden / Altstadt. Baden im Kanton Aargau – berühmt für die Badekultur, welche schon zu Zeiten der Römer praktiziert wurde. Die Stadt Baden hat knapp 20’000 Einwohner und liegt an der Limmat. Baden hat wie schon erwähnt eine lange Geschichte die noch viel weiter zurückreicht als der Besiedlung durch die Römer. Schon in der Mittelsteinzeit war das Limmattal besiedelt, davon zeugen verschiedene Harpunen und Knochenfunde.

Ein Besuch wert ist nebst der Altstadt sicher auch das Historische Museum Baden, dort wird in verschiedenen Räumen die Geschichte Badens und der Region anschaulich und mit vielen guten Hintergrundinformationen vermittelt. Im Modernen Anbau wird eingehend auf die Zeit der Industrialisierung eingegangen, welche für Baden mindestens so prägend war wie die Baden-Kultur. Im Besonderen steht die Firma ABB (ehem. BBC) im Fokus, welche ein wichtiger Arbeitgeber für die Region darstellte. Dieser Konzern, wie auch General Electric mit ihrer Niederlassung fallen in der letzten Zeit eher negativ auf in der Presse mit Meldungen von Entlassungen.

Auf nen Aufnahmen zu sehen ist Baden gesehen von der Rune Stein, welche bereits vor dem Jahr 1000 n.Ch erbaut wurde. Diese Burg Stein diente unter Anderem den Habsburgern als Archiv, sie wurde 1415 von den Eidgenossen zerstört, wiederaufgebaut und nach 1712 erneut zerstört. Aus den Überresten entstand die reformierte Kirche.

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Baden / Altstadt. Baden im Kanton Aargau – berühmt für die Badekultur, welche schon zu Zeiten der Römer praktiziert wurde. Die Stadt Baden hat knapp 20’000 Einwohner und liegt an der Limmat. Baden hat wie schon erwähnt eine lange Geschichte die noch viel weiter zurückreicht als der Besiedlung durch die Römer. Schon in der Mittelsteinzeit war das Limmattal besiedelt, davon zeugen verschiedene Harpunen und Knochenfunde.

Ein Besuch wert ist nebst der Altstadt sicher auch das Historische Museum Baden, dort wird in verschiedenen Räumen die Geschichte Badens und der Region anschaulich und mit vielen guten Hintergrundinformationen vermittelt. Im Modernen Anbau wird eingehend auf die Zeit der Industrialisierung eingegangen, welche für Baden mindestens so prägend war wie die Baden-Kultur. Im Besonderen steht die Firma ABB (ehem. BBC) im Fokus, welche ein wichtiger Arbeitgeber für die Region darstellte. Dieser Konzern, wie auch General Electric mit ihrer Niederlassung fallen in der letzten Zeit eher negativ auf in der Presse mit Meldungen von Entlassungen.

Auf einer riesigen Baustelle wird aktuell ein neues Baden erstellt, das neue Bäderquartier in der Limmatschlaufe mit dem Entwurf des Stararchitekten Mario Botta.

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Luzern / Kapellbrücke und Altstadt. Ein Wahrzeichen der Schweiz, die Altstadt von Luzern mit der weltbekannten Kapellbrücke während der Coronavirus Pandemie (COVID-19). Die Kapellbrücke wurde 1365 erbaut und hat eine Länge von 205 Metern. Sie wurde am 18. August 1993 durch einen Brand fast vollständig zerstört. Auch 78 der 111 Bildern in den Giebeln der Brücke, welche die schweizerische Geschichte illustrieren fielen dem Brand zum Opfer.

Üblicherweise besuchen täglich tausende von Touristen aus aller Welt die Brücke und lassen sich vor, auf und neben ihr fotografieren. Während der Coronavirus Pandemie warn nur ein paar Einheimische auf der Brücke unterwegs.

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Luzern / Friedhof Hofkirche. Neben der Kirche St. Leodegar, welche zwischen 1633 und 1639 im Stil der Spätrenaissance erbaut wurde befindet sich ein eindrücklicher Friedhof. Mit seiner arkadenartigen Forum und angelegt als Kreuzgarten sticht er deutlich aus der üblichen schweizerischen Friedhofsgestaltung heraus.

Der Friedhof wurde nach dem Brand der alten Kirche zwischen 1638 und 1640 angelegt. Die Hallengräber waren (und sind es teilweise bis heute) dem Klerus und Patriziat vorbehalten. In den Gewölben befinden sich ca. 350 Epitaphien und 400 Grabplatten.

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Luzern / Hofkirche St. Leodegar. Eins der Wahrzeichen Luzerns, nebst der Kappelibrücke und dem Löwendenkmal ist die Hofkirche St. Leodegar, von weitem sichtbar anhand der beiden 69 Meter hohen Türme. Die Kirche wurde zwischen 1633 und 1639 im Stil der Spätrenaissance erbaut.

Die Kirche verfügt über verschiedene grosse Altare wobei der Hochaltar in der Mitte der Kirche aus schwarzem Nidwalder Marmor gefertigt ist. Die Hauptorgel geht zurück auf die Jahre 1640-1648 und wurde vom damaligen Orgelbauer Niklaus Geiseler geplant – das Gehäuse der Orgel ist noch im Original erhalten.

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Luzern / Jesuitenkirche. Am linken Ufer des Flusses Reuss, welcher die Stadt Luzern durchquert befindet sich die Jesuitenkirche, welche nach Francisco de Xavier benannt  ist, dem heiligen Xaver. Diese erste grosse Barockkirche der Schweiz wurde wurde zwischen 1666 und 1677 erbaut, wobei nicht klar ist, wer der eigentliche Planer der Kirche gewesen ist. Im Kirchenschiff schufen der Maler Domenico Torriani aus Mendrisio und die Brüdern Giuseppe Antonio und Giovanni Antonio Torricelli aus Lugano eindrückliche Werke.

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