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sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte aus St.Gallen mit dem Kantonsspital (Gebäude2). Die Geschichte des Kantonsspitals St.Gallen reicht weit zurück. Schon um 820 gab es innerhalb des Klosters detailreiche Pläne für eine Spitalabteilung und einen grossen Kräutergarten. Später wurde das „Bruderhus“, ebenfalls noch Teil des Klosters um 1532 von der Stadt St.Gallen übernommen. Heute umfasst das Spital ca. 50 Kliniken, vorwiegend auf dem Stadtgebiet. 2019 hatte das Spital 5’945 MitarbeiterInnen und 36’746 stationäre Behandlungen sowie 526’666 ambulante Besuche.

  • Kantonsspital St.Gallen (Edition Photoglob & Co., Zürich)

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Betschwanden / Kirche. Die Kirche im Glarner Hinterland wird im schweizerischen Kulturgüter-Inventar als Objekt von regionaler Bedeutung verzeichnet. Sie wurde vermutlich schon im 13. Jahrhundert erbaut, erstmals schriftlich erwähnt wird die Kirche 1370 in einem Markenbuch des Bistums Konstanz.

Zwischen 1975 und 1977 wurde die Kirche im Inneren Saniert und gleichzeitig wurden archäologische Ausgrabungen vorgenommen, welche einige Erkenntnisse und Fundstücke, wie Münzen Münzen, Elfenbeinringe, Butzenscheiben, ein Spinnwirtel und ein vollständiges Skelett. Ein Augsburger Heller stammte aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts.

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Erlenbach / Ensemble. Unweit des Bahnhofs Erlenbach wurden zwischen 2011 und 2014 für die Kirchgemeinde Erlenbach zwei Mehrfamilienhäuser erbaut. Das Büro ‚wild bär heule architekten ag‘ war für die Umsetzung verantwortlich. Die beiden Gebäude stechen durch ihre Schlichtheit, die klaren Linien und den braunen Farbton heraus.

2011-2014: Ensemble, Erlenbach
Architekturbüro: wild bär heule architekten ag
Standort: Drusbergstrasse 19, 8703 Erlenbach
Objekt: Zehn Mietwohnungen mit einer Pfarrwohnung
Verfahren: Studienauftrag unter Konkurrenz
Bauherrschaft: Reformierte Kirchengemeinde Erlenbach
Bauleitung: Pfister Partner Baumanagement, Zürich
Landschaftsarchitektur: Kuhn Landschaftsarchitekten, Zürich

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Bratislava –  Rundfunkgebäude. Das Gebäude des slowakischen Rundfunks fällt einem Besucher der slowakischen Hauptstadt rasch ins Auge. Die umgekehrte Pyramide welche 80 Meter hoch ist wurde von den Architekten:  Štefan Svetko, Štefan ?urkovi? und Barnabáš Kissling realisiert. Das Gebäude wurde erst 1983 fertiggestellt, obschon mit den Planungen dafür bereits 1967 begonnen wurde.

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Genova –  Skyline. Das Stadtpanorama mit der Altstadt, dem Hafen und den Wohnsiedlungen am Stadtrand. Der Lift im Jugendstil, mit dem schönen Panoramahäuschen wurde 1910 in Betrieb genommen. Man kann aber auch über eins der steilen Strässchen die Aussichtsplattform erreichen. Beim Rückweg über die engen Gassen sollte man darauf achten, dass man nicht eine allzu Kleine wählt. Sonst kann es passieren, dass man direkt vor dem Eingang zur Hauptstrasse an einem abgeschlossenen Eisentor angelangt – dann muss man einen Grossteil wieder zurückgehen.

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Der Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich befindet sich ich Basel. Das knapp siebzig Meter hohe Gebäude in der Nähe des Basler Hauptbahnhofs wurde vom Architekten Martin Burckhardt entworfen und zwischen 1972 und 1977 erbaut.

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