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pantenbrücke – j.rothmüller – 1828

Alter Stich mit der Pantenbrücke welche die Linthschlucht überquert. Um 1828 von J.Rothmüller.

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Zwei Stiche mit dem Bad Stachelberg im Kanton Glarus. Sie wurden um ca.1860 erstellt.

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Aufnahmen von der Sonnenterrasse Braunwald. Der Autofreie Kurort zieht nach wie vor Touristen an.

Zu empfehlen auch für Familien ist der grössere Spaziergang vom Grotzenbühl hinunter zur Bergstation der Braunwaldbahn. Dabei kann man die Ohrenplatte mit ihren weidenden Kühen und ein paar schöne alte Bauernhäuser und Kuhställe bewundern.

Kulinarisches gibt es sicher in der Chämistube im Grotzenbühl. Da kann man sich auch mal eine Portion „Zigerhöreli“ oder eine gute Bratwurst bestellen.

Wer gerne etwas Luxus hat sollte sich im Ahorn verwöhnen lassen.

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Aufnahmen von der Gemeinde Diesbach im Kanton Glarus. Ein idyllisches Dorf mit aktuell 211 EinwohnerInnen. Auf den Fotos oft dokumentiert ist die ehemalige Textilfabrik Legler Cie & Co. Diese produzierte noch bis Ende der 90er Jahre Baumwollstoffe. Vorwiegend Jeans Stoffe. Während der Industrialisierung und etwas später hatte Diesbach bis zu viermal soviele Einwohner wie aktuell.

Im ganzen Glarner Hinterland fehlt es an Arbeitsplätzen und auch die Kommunalen Strukturen wurden mit der Gemeindefusionierung immer mehr vernachlässigt. Es gibt in Diesbach noch ein kleines Lebensmittelgeschäft und ein Restaurant.

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Die Engiseen sind kleine Bergseen im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Sie befinden sich auf etwas über 2000 Metern über Meer. Im grössten See wurden Forellen ausgesetzt da kann man mit etwas Glück auch mal einen Fisch fangen. In den heissen Sommertagen gibts nichts Besseres als einen kurzen Schwumm im kalten, klaren Bergwasser. Um die Seen kann man auch Heidelbeeren sammeln. Erreichbar sind die Seen über die Leglerhütte, welche sich eine halbe Stunde entfernt befindet.

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Fotos vom Bifertenfirn, dem grössten Gletschers des Kantons Glarus. Er befindet sich ganz am Ende des Grosstals im Tödimassiv. Sein Ursprung liegt auf dem Gipfel des Tödi, von diesem schlängelt er sich in mehreren Windungen dann Richtung Linthal. Die Gletscherzunge befindet sich auf etwas über 2’000 M.ü.M.

Erreichbar ist der Gletscher von Linthal (Tierfehd) in etwa 3.5 Stunden. Er liegt etwas unterhalb von der Friedolinshütte (SAC). Wer auf den Tödi will nimmt üblicherweise eine Route über den Bifertenfirn.