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Die Uhrenskulptur am Bahnhof Enge stammt vom   Bildhauer Carl Fischer (1888-1987). Carl Fischer war unter Anderem Initiant für das Schweizer Marionettentheater. Und über viele Jahre war er für die Gestaltung der Schoggi Taler verantwortlich.

Beim gestrigen Public Domain Day wurde das neue Jahr (2011) begrüsst und es wurden die Toten geehrt. Alle Künstler, Kulturschaffende wie auch Wissenschaftler die anno 1940 verstorben sind haben mit dem Verfall des geistigen Eigentums nach 70 jahren ihre Werke der Öffentlichkeit überlassen.

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Auch die Jugend, insbesondere die ganz Kleinen konnten den gestrigen Event im Cabaret Voltair geniessen und gleichzeitig ihr kratives Potential ausschöpfen!

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Das Projekt Basislager in der Binz Zürich wurde vor einem Jahr realisiert, seit diesem Zeitpunkt arbeiten über 100 Kreative in den dreistöckigen Container-Gebäuden. Seit einer Woche kann ich selber auch meinen Arbeitsplatz in einen der Container verlegen.

Gestern war ein Artikel über das Basislager in der NZZ abgrdruckt „Raum auf Zeit für Zürichs Kreative“ – dabei schreibt die Autorin Rebekka Haefeli über das Provisorium, welches der Swiss Life Versicherung gehört, die ganz in der Nähe ihren Hauptsitz hat und der auch das Grundstück gehört.Letzten September hatte ich das Vergnügen durch Jürg Vollmer (www.maiak.info) das Areal kennenzulernen.

Nach meinem Übersiedeln in die Schweiz war das Basislager in der Binz einer der ersten Orte, die ich besucht hatte. Viele der dort arbeitenden Grafiker, Webdesigner und bildenden KünstlerInnen sind sehr offen und arbeiten innovativ.

Das Video zeigt den Aufbau der Container vor einem Jahr im Zeitraffer. Erstellt durch Jürg Vollmer.

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Meine Fotografie-Webseite (www.wiedenmeier.ch) verfügt ab sofort über ein komplett neues Design und eine ganze Reihe neue Angebote und Funktionen. Bitte nehmt euch doch einen Moment Zeit, die Fotogalerien anzuschauen, Schwerpunkt ist dabei Kasachstan wo ich meine letzten drei Jahre verbracht habe.

Zu den Neuerungen gehört die Sektion ‚Service‘ – Da sind meine Angebote im Bereich Fotografische Dienstleistungen zu sehen und im Speziellen die Rubrik ‚Stock Photography‚. Dort sind alle meine verkäuflichen Fotos in Kategorien archiviert verfügbar.

Ich wünsche ein paar faszinierende Augenblicke auf der Webseite und ich freue mich über Rückmeldungen, Lob und Anregungen. Vielen Dank.

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Heinz Bächler, lebt und arbeitet schon seit vielen Jahrzehnten in Diesbach. Er macht komplexe Batikbilder und hat dabei seine ganz eigene Technik entwickelt. Wie auf den Fotos zu sehen ist beginnt das Ganze mit Bienenwachs aufgetragen auf Seide. Dabei muss Heinz vorsichtig eine dünne Schicht Wachs mit einem modifizierten Lötkolben auftragen, damit diese Stelle anschliessend weiss bleibt.

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Wenn die ersten Konturen gezeichnet sind kommt der Stoff ins Farbbad, damit werden alle Regionen des zukünftigen Bildes gefärbt, die nicht mit einer hauchdünnen Wachsschicht bedeckt sind. Anschliessend kommt auf andere Bereiche Wachs, und das Bild kommt wieder ins Farbbad, diesmal mit einer anderen Farbe. Dieser Prozess wiederholt sich bis zu zwanzig Mal! Das Resultat sind schöne Bilder, mit Glarner Berglandschaften, Blumenfeldern oder auch Sujets aus dem Glarner Brauchtum.

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Oben sieht man acht Batik-Bilder von Heinz Bächler. Mir persönlich gefallen am besten die beiden mit dem Tödi-Massiv. Soviel ich weiss sind die Bilder auch verkäuflich oder es können Ansichtskarten mit den Motiven bei Heinz Bächler bestellt werden.

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Ulrich Bruppacher geb. am 25.04.1954 im Engadin ist ein Künstler der mit seinen Werken stark mit der Natur verhaftet ist. Ursprünglich ausgebildet an der Hochschule für Gestaltung in Zürich (Juwelier) – wendete sich Ulrich immer stärker zur Arbeit mit Materialien (Stein/Holz und Metall). Dabei entstanden über die Jahre eindrückliche Plastiken, die in verschiedenen Ausstellung in der Schweiz gezeigt wurden.

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Seit vielen Jahren lebt Ulrich in Diesbach/Hätzingen (GL). Neben Auftragsarbeiten – Schmuckgestaltung widmet er sich aktuell Serien von U-Booten aus Eisen/Plastik. Wer einmal einen Besuch im Atelier macht, der kann unmengen von Gegenständen sehen, deren Funktion meist nicht klar ist. An den Wänden hängen Knochen, gefunden in den Wäldern der Glarner Alpen. Kristalle sind kombiniert mit modernster Lasertechnik und neben dem neusten Apple Computer liegen Skizzen für neue Installationen.

Wer sich weiter über die Werke und Ausstellungen von Ulrich Bruppacher informieren möchte oder Kontakt mit ihm aufnehmen möchte, der kann seine Webseite besuchen.

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