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La Défense. Der moderne Teil von Paris mit den Bürohochhäusern liegt nicht auf Pariser Stadtgebiet sondern verteilt auf die drei Gemeinden:  Courbevoie, Nanterre und Puteaux. Die Planung hat 1958 begonnen, erste Hochhäuser wurden Anfang der 60er Jahre erbaut. Ein erster Meilenstein war die Eröffnung des „Grande Arche“ 1989 vom dänischen Architekten Johan Otto von Spreckelsen.

Die drei höchsten Gebäude sind: Tour First (früher tour AXA) mit 231m, Tour Hekla (2022) mit 220m und Tour Majunga (2014) 194m Aktuell im Bau befindet sich der höchste Turm „The Link“ voraussichtlich 2025 fertiggestellt mit einer Höhe von 244m.

Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus dem Untergrund. Direkt neben dem Grand Arche befindet sich der Untergrundbahnhof, der „Gare de la Défense“. Täglich wird der Bahnhof von über 70’00 Reisenden frequentiert und es bestehen Anschlüsse an die M1 ins Stadtzentrum , sowie ein Anschluss an die Strassenbahn und an die RER-Linie (RER-E). Bei einem weiteren Ausbau soll der Bahnhof auch an das Projekt Grand Paris Express angeschlossen werden.

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Metropolitana di Roma. Die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom (Metropolitana di Roma) wurde 1955 eröffnet, sie besteht aus drei Linien und 74 Stationen. Die verschiedenen Stationen sind teilweise künstlerisch schön ausgeschmückt. Die neuste Generation der Fahrzeuge fährt vollautomatisiert. Mit den drei Linien können die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gut erreicht werden und wer im Sommer unterwegs ist freut sich über die Kühle Luft in den Gängen der Metro.

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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Istanbul / Türkei. Aufnahmen von Istanbuls Metro bei den Stationen Haliç & Taksim. Von der Haliç Station (Metrobrücke über das goldne Horn) hat man eine gute Aussicht auf die Uferbauten, sowie die weltberühmte Hagia Sophia und die Blaue Moschee (Sultan-Ahmed-Moschee). Sowie ein paar Impressionen in der Altstadt beim Taksim Platz und vom neuen Stadtteil Levent

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Paris / Frankreich. Die Métro Paris gehört zu den grössten der Welt und wurde am 19.Juli 1900 eröffnet. Mittlerweilen ist das Netz über 220 Kilometer gross und wird ständig erweitert. Eindrücklich für einen Paris-Reisenden sind die vielen unterirdischen, manchmal hunderte Meter langen Verbindungstunnels. Ebenfalls verfügen einige der Linien über Gummibereifte Fahrzeuge, was eher eine Seltenheit ist, bei U-Bahn Systemen. Die Gummibereiften Fahrzeuge sollen etwas rascher anfahren und bremsen können.

Seit geraumer Zeit verkehren in Paris fahrerlose Zugkompositionen, diese funktionieren einwandfrei und ermöglichen gegenüber den von Menschen gesteuerten Kompositionen eine deutliche Kapazitätssteigerung.

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Italien – Neapel Metroplitana. Die Metro oder umgangssprachlich auch Metoplitana di Napli genannt verfügt aktuell über 23 Stationen, wobei bis Ende 2018 die Strecke Bahnhof Garibaldi bis zum Flughafen fertiggestellt wird. Im Zentrum werden verschieden Metro Stationen zu einem Gesamtkunsterk, den „Stazioni dell’arte“ verwoben.

Folgende Metrostationen gehören zum Konzept „Stazioni dell’arte“:

  • Station Dante: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Jannis Kounellis, Joseph Kosuth, Nicola de Maria, Michelangelo Pistoletto, Carlo Alfano
  • Station Museo: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Mimmo Jodice
  • Station Materdei: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Sandro Chia, Ettore Spalletti, Luigi Ontani, Sol LeWitt, Robert Gligorov, u. a.
  • Station Salvator Rosa: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Mimmo Rotella, Mimmo Paladino, Anna Sargenti, Perino & Vele (Installation mit drei Fiat Nuova 500), u. a.
  • Station Quattro Giornate: Architekt: Domenico Orlacchio, Künstler: Nino Longobardi, Betty Bee, Anna Sargenti, u. a.
  • Station Rione Alto: Künstler: Katharina Sieverding, Giuseppe Zevola, u. a.

Von diesen Stationen sehen Sie oben Fotos von den Stationen: Garibaldi, Toldeo, Dante, Museo und Vanvitelli.

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