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Das Treppenhaus der Roten Fabrik aufgenommen am 11.11.2011 um elf Uhr in der Nacht.
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Das Treppenhaus der Roten Fabrik aufgenommen am 11.11.2011 um elf Uhr in der Nacht.
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Am letzten Freitag wurde die Ausstellung mit dem Titel ‚Unter Strom. Kunst und Elektrizität‘ in der Shedhalle eröffnet. Eine Reihe Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Arbeiten zum Thema. Es hat dabei ganz originelle Arbeiten, wie ein Laserstrahl in einem dunklen Raum, der in ein Aquarium leuchtet oder auch Kunstwerke, die man bedienen muss, damit sie erst Wirkung zeigen. Viele Arbeiten sind auch im Sinne konzeptioneller Kunst zu verstehen. Das heisst, dass man sich anstrengen muss, die Hintergründe eines Werks zu erfahren, bevor man dessen Bedeutung versteht. Die Ausstellung dauert nur bis am 18.Oktober und ein Besich lohnt sich.
Infos zum Thema:
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Im Dock18 fand gestern ein Abend der Kartoffeln statt.:
„Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit vernetzen sich Menschen durch die Energie der Kartoffeln. Willkommen im Kartoffelnetzwerk! Eine Aktion von Karl Heinz Jeron und Dock18 Restaurant für Medienkulturen der Welt http://noteat.wordpress.com/„
Vor allem fürs Auge waren die vernetzten Kartoffeln etwas – fürs Gehör wohl eher weniger – die Schmerzenstöne, die die Knollen von sich gaben waren vore allem in den höheren Frequenzen. Dazu gab es Live Musik von Caleb (Klarinette) und C1audio (Sitar).
Rund um die Rote Fabrik wurden in den letzten Tagen die Wände neu mit der dort üblichen Kunstform – Dem Graffiti verziert.
Der grösste internationale Graffiti-Jam der Schweiz, das „Meeting of Styles“, macht vom 3. bis 5. Juni wieder Halt in der Roten Fabrik. Zum neunten Mal wird hier am Auffahrt-Wochenende die Spraykunst auf höchstem Level zelebriert mit Profis unter anderem aus den USA, Australien, Deutschland, Italien und Portugal. Den Fokus legt die Organisation jedoch auf Schweizer Graffiti-Künstler, um ihnen eine kreative Plattform zu bieten, da legale Flächen von Jahr zu Jahr schwinden.
Bei einem Spaziergang konnte ich mich vom Resultat des Anlasses überzeugen. Doch so überzeugend war das Ganze eben nicht. Wenn man die ständig ändernden Graffiti-Moden über die Jahre gewohnt ist braucht es schon etwas Besonderes. Auffallend ist , dass die ganzen Mauern grundiert wurden und in schönen Abständen die Künstler ihre Werke auf die Wand sprayten. Ein gelungenes Werk befindet sich gleich beim Eingang der Roten Fabrik – dort wo sich das Dock18 befindet:
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Am Freitag Abend fand im Dock18 die Disco Impossible statt. Diesmal war das Dock vollgestopft mit modernster Soundtechnik. Jede Menge Computer, Mikrophone, Mixgeräte und Plattenspieler. Die Künstler bedienten jeder für sich ihre Geräte und schuffen ein gemeinsames Ganzes daraus.
Das Improvisieren mit Digitalen Instrumenten will geübt sein. Die Klänge entstehen und wandeln sich über viele Transistoren zu einem ganz neuen Tonbild – dabei gilt es auf Rythmus und Klangart Rücksicht zu nehmen.
Links zum Thema:
Am Freitag den 25.02.2011 fand im Dock18 der Anlass YWSWYG III (die GROSSE-PLÄNE show) statt.Event Infos von der Webseite des Dock18 :
Der RW-Blog wird von Rafael Wiedenmeier (1980) geschrieben.