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Italien – Ercolano. Die Stadt Herculaneum am Fusse des Vesuv, welche im Jahre 79 nach Christus wie auch Pompeji unter den Aschenmassen begraben wurde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Je nach Wetter und Tageszeit steht man in einer Schlange beim Eingang. Die unglaublich gut erhaltenen Villen, wie z.T. auch die darin angebrachten Malereien sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Zur Zeit des Azsbruchs des Vesuvs hatte Herculaneum wohl etwa 4000 Einwohner – die Stadt selber war kleiner als Pompeji. Der wohl eindrücklichste Ort in Herculaneum sind die ehemaligen Bootshäuser, in denen sich dicht gedrängt etwa 250 Skelette befinden. Die Menschen, welche beim Vulkanausbruch dort Zuflucht gesucht haben konnten eventuell nicht flüchten, weil sie alt oder krank waren.

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Italien – Neapel Centro direzionale (CDN). Das Centro direzionale di Napoli wurde in den 1980er und 1990er Jahren nach Plänen des japanischen Architekten Kenz? Tange erbaut – wobei die Planung schon 1965 begonnen hatte. Das über einen Quadratkilometer grosse Gebiet mit vielen Wolkenkratzern befindet sich im Stadtteil Poggioreale (Dies ist 16. von insgesamt 30 Stadtbezirken).

Der neue Stadtteil beherbergt viele Gebäude der Städtischen Administration und Verwaltung, sowie auch ein markantes Gerichtsgebäude. Dafür dass viele der Gebäude, wie auch die Landschaftsarchitektur erst wenige Jahrzehnte alt sind, bemerkt man dafür doch einen starken Verfall. Die ganzen Rolltreppen, welche zu Unterführungen und vermutlich Parkplätzen geführt haben sind stillgelegt und verrosten oder sind Vandalen zum Opfer gefallen.

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Italien – Neapel Metroplitana. Die Metro oder umgangssprachlich auch Metoplitana di Napli genannt verfügt aktuell über 23 Stationen, wobei bis Ende 2018 die Strecke Bahnhof Garibaldi bis zum Flughafen fertiggestellt wird. Im Zentrum werden verschieden Metro Stationen zu einem Gesamtkunsterk, den „Stazioni dell’arte“ verwoben.

Folgende Metrostationen gehören zum Konzept „Stazioni dell’arte“:

  • Station Dante: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Jannis Kounellis, Joseph Kosuth, Nicola de Maria, Michelangelo Pistoletto, Carlo Alfano
  • Station Museo: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Mimmo Jodice
  • Station Materdei: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Sandro Chia, Ettore Spalletti, Luigi Ontani, Sol LeWitt, Robert Gligorov, u. a.
  • Station Salvator Rosa: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Mimmo Rotella, Mimmo Paladino, Anna Sargenti, Perino & Vele (Installation mit drei Fiat Nuova 500), u. a.
  • Station Quattro Giornate: Architekt: Domenico Orlacchio, Künstler: Nino Longobardi, Betty Bee, Anna Sargenti, u. a.
  • Station Rione Alto: Künstler: Katharina Sieverding, Giuseppe Zevola, u. a.

Von diesen Stationen sehen Sie oben Fotos von den Stationen: Garibaldi, Toldeo, Dante, Museo und Vanvitelli.

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Schweiz – Die Alpen von oben. Start vom Flughafen Zürich ZRH Richtung Neapel. Die Fotos zeigen den Kanton Zürich, den Vierwaldstättersee und die Schweizer Alpen.

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Milano – Italo & Co. Italien hat es in den letzten Jahren geschafft sein Hochgeschwindigkeitsnetz massiv auszubauen. Eine der längsten Streckenabschnitte ist dabei derjenige zwischen Florenz und Rom mit 253 Kilometern, wobei diese Strecke mit bis zu 250 km/h zurückgelegt werden kann. Es gibt aber auch Strecken in Italien die mit bis zu 300 km/h befahren werden können.

Das Schienennetz wird von der Staatlichen Eisenbahngesellschaft Trenitalia dominiert, seit ein paar Jahren gibt es mit dem „Italo“ aber auch Konkurrenz.

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Milano – Porta Nuova. Das neue Stadtgebiet, welches zu Fuss vom Hauptbahnhof (Milano Centrale) in ca. 15 Minuten erreicht werden kann besitzt einen eigenen Charme. In den letzten Jahren wurden verschiedene Hochhausprojekte realisiert, darunter der UniCredit Tower und das „Wald“ – Hochhaus Bosco Verticale mit seinen nur 78 Metern aber in der breiten Öffentlichkeit gut wahrgenommen. Es werden noch einige Gebäude fertiggestellt und aktuell werden noch die Umgebungsarbeiten fertiggestellt.

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