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Milch. Die traditionellen Bauern im Kanton Glarus verschwinden nach und nach. Die hohen Ansprüche an die Milch und der geringe Preis pro Liter führen dazu, dass die meist kleinen Bauernhöfe mit ihren 10-20 Kühen kein gesichertes Einkommen mehr haben. Auch die Anforderungen in Bezug auf die Hygiene, Dokumentation und Administration hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen.

Bis in die 80er Jahre war es noch üblich, dass der Bauer am Morgen und Abend die Kühe (von Hand) gemolken hat, anschliessend wurde die Milch per Velo und Veloanhänger in der Milchkanne in die nächste Milchzentrale gefahren. Da wurde sie gesiebt und oft im Direktverkauf der lokalen Kundschaft wieder im Mitgebrachten Milchkesseli verkauft. Der Rest ging an grosse Milchverarbeitungsbetriebe.

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Aussicht vom Wahrzeichen Wiens, dem Riesenrad, welches 1897 zum 50.Thronjubiläums Franz Josef I. erbaut wurde.

In den letzten Jahren wurde damit begonnen die in die Jahre gekommenen Wagen durch neue zu ersetzen. Die sind jetzt auch mit baulichen Massnahmen beim Einsteigen Kinderwagen und Rollstuhlgängig, was noch vor drei Jahren nicht der Fall war.

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An der Landsgemeinde vom 24. April 1463 genehmigten die Glarner Bürger ein Gesetz, das alle Zigerhersteller verpflichtete, ihr Produkt nach Qualitätsvorgaben zu produzieren und mit einem Herkunftsstempel zu kennzeichnen. Damit machten sie den GLARNER SCHABZIGER zum ersten Markenartikel der Schweiz, wenn nicht sogar der Welt!

Der Glarner Schbziger ist mittlerwilen über 550 Jahre alt, ist  weltweit markenrechtlich geschützt und wird in rund 50 Länder exportiert.

Zitat, Der Text stammt von www.schabziger.ch

Auf den Aufnahmenist die Firma Geska zu sehen, dies ist die Dachorganisation in der der Schabziger heute in Glarus hergestellt wird.

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Die Ansichtskarten stammen aus den 70er Jahren. Da war Almaty noch eine oft grüne und blühende Stadt mit ziemlich wenig Strassenverkehr. Dem ist heute nicht mehr so. Direkt hinter dem Heiratspalast führt die Abbaya, eine der Hauptverkehrsachsen der Stadt durch. Da ist es als Fussgänger immer ein Spiessrutenlauf, wenn man die Strasse überqueren möchte.

Im Palast selber wird übers ganze Jahr geheiratet. Vorwiegend an Wochenenden, dann parken nicht mehr schöne Ladas davor sondern Hummer Limousinen und jede Menge schwarze Offroader.




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Das Textilmuseum St.Gallen zeigt aktuell und noch bis Ende 2011 die Ausstellung „STGall – Die Spitzengeschichte“. Das Museum besitzt di wohl bedeutendste Sammlung an Spitzen-Textilien. Viele stammen aus St.Gallen selber oder umliegenden Kantonen. Es ist eindrücklich mit welcher Ausdauer und Geduld die Schaffer dieser Werke arbeiteten. Zuerst zu Hause oder in kleinen Gesellschaften und später in grossen Fabriken wurden für Adelshäuser und gut betuchte Spitzen zur Verzierung der Kleidungsstücke hergestellt. Meistens in Weiss und Schwarz.

In der Ausstellung steht auch ein Spitzen Stickstuhl, der mechanisch angetrieben wird. Eine Fachfrau zeigt dem interessierten Besucher wie das Ganze funktioniert und gibt auf Fragen sehr gute Antworten.

Das Museum selber ist in einem wunderschönen Gebäude im Zentrum St.Gallens, unweit des Bahnhofs untergebracht.

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Der Kinderumzug findet einen Tag vor dem Sechseläuten statt. Kinder in Bekleidungen des 18.Jh, Rokkoko oder als Edelleute verkleidet machen einen stündigen Umzug durch das Zentrum Zürichs. Begleitet werden die Kinder von Musikgruppen , Pferdegespannen und Kutschen.

Ein sehr schöner und farbenfroher Teil befindet sich am Ende des Umzuges. Die internationalen Gruppierungen von Kindern mit einem Migrationshintergrund nehmen teil, darunter Gruppen aus: Russland, Armenien, Japan, Korea, China, Rumänien …

Der Böögg, der am folgenden Tag verbrannt wird ist gewissermassen der Letzte am Umzug.

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