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Aufnahmen von den Gebäuden des Schweizer Radio und Fernsehen im Quartier Leutschenbach, welches sich gerade in einer grossen Umwandlung befindet. Rund um die Fernsehanstalt werden Neubauten und ganze Stadtgebiete erstellt.

Links zum Thema:

Frischfilm – oder das Youtube des Schweizer Fernsehens. Seit ein paar Tagen nehme ich mit ein paar meiner Filme auf dieser Plattform teil, die einen Grimme-Online Award gewonnen hat.

Man kann für die Filme Voten. Dadurch besteht die Chance, dass die Clips im TV ausgestrahlt werden.

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Eine der besten Fernsehsendungen die ich bis jetzt kennen gelernt habe ist :“Mit offenen Karten“ auf ARTE. Die Themenbereiche sind sehr vielfältig, Fakten werden nüchtern anhand von Kartenbeispielen und Vernetzungen dargestellt. Hier ein Beispiel für Hintergrundinformationen zu Kasachstan:

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Ich habe jetzt etwa fünf Monate kein Fernsehen mehr geschaut und darüber bin ich ausgesprochen froh. Klar fällt es mir hier leichter, meinen Fernseher in meiner Temporärwohung nicht einzuschalten, weil ich die Kasachischen Kanäle nicht allzugut verstünde.

Aber auch grundsätzlich halte ich nur noch sehr wenig vom Fernsehen. Meine Zeit ist mir zu schade, als dass ich mir irgendeine langweilige Serie anschauen würde. Auch als Informationsmedium, beziehungsweise als Sensationsgeiles „Informations“- Medium halte ich nichts mehr vom Fernsehen.

Darum sage ich Fernsehen macht:

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kaputt!

Ich will jetzt niemanden auffordern, den eigenen TV, wie den oben abgebildeten zu malträtieren. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch Gedanken über euren täglichen Fernsehkonsum macht. Es ist auch nicht so dass, dass ich keinen Respekt habe, vor den FernsehmacheInnen, es ist eine ausgeklügelte Maschinerie und Massenmanipulation, die Jedermann und Jedefrau schnell in ihren Bann ziehen kann. Ich habe selber Jahrelang regelmässig Nachrichten geschaut und auch Serien, wie zum Beispiel „Star Trek“ (Raumschiff Enterprise) oder Ähnliches. Jetzt würde ich nur noch die Simpsons schauen, das ist für mich das Letzte, neben einigen guten Reportage und Informationssendungen auf ARTE.

Liebe Leserinnen und Leser, – warum schaut ihr Fernsehen? Welches sind eure liebsten Sendungen? Und warum interessiert ihr euch für News-Sendungen? Schreibt mir doch eure Antworten in Form von Kommentaren hierhin!

Gerne hätte ich mal auch eine aktuelle Statistik, was das Aktuelle Fernsehverhalten in der Schweiz und in Deutschland betrifft!

Quellenangabe: Bild

Täglich schauen im deutschen Sprachraum abermillionen von Menschen TV-Nachrichten. Sie wollen sich informieren über das Geschehen in der Welt. Ich habe mich etwas schlau gemacht und folgende Definitionen von „Nachrichten“ gefunden:

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(Etymologisches Lexikon)

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wikipedia.de

Ich habe versucht in der letzten Zeit etwas bewusster TV-Nachrichten zu schauen. Dabei fällt mir immer wieder auf, wieviel von Krieg, Zerstörung, Auseinandersetzung, Konflikten, Mord, Tod usw. berichtet wird. Es scheint ein Bedürfnis zu sein vorwiegend solche Mitteilungen zu senden. Ich möchte hier die Fernsehanstalten nicht rügen. Sie und ihre Jornalisten machen meistens einen guten Job. Ich frage mich nur, ob es nicht auch anders ginge. Wenn das Augenmerk so oft auf negative Themen gelenkt wird färbt da sicher etwas ab. Bis jetzt hat das Modell der Nachrichtenformate gut funktionniert und die Einschaltquoten sind unendlich hoch. Ein Aspekt, der in letzten Zeit wieder vermehrt zur sprache kommt ist die Autentizität des gesendetet Bildmaterials. Wie im Krieg gegen Libanon wieder aufgedeckt, kommt oft auch gefälschtes und/oder manipuliertes Material zu den Medien. (Dieser Skandal wurde dank eines Blogers aufgedeckt). Ich bin auch kritisch den News-Diensten gegenüber. Diese wenigen Giganten wie Reuters haben ein massives Machtmonopol. Für den Internetbenuzer stehen immer mehr News-Portale zur Verfügung, welche im Minutentakt dank RSS aktualisieren. (und heute hat auch fast jedes Nachrichtenformat ein eigenes Internetportal).

hier noch die Logos bekannter deutschsprachiger Nachrichtensendungen.

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Ich möchte hier einmal eine kleine Homage an Harald Schmidt schreiben, weil er mich doch an so manchem Abend mit der Late Night Show zum Lachen oder Schmunzeln gebracht hat. Leider ist er seit er wieder beim öffentlich rechtlichen (ARD) Fernsehen ist, nach der Kreativpause nicht mehr so kritisch,hinterhältig und gemein.

Eine Kurzbiografie von wiki.de:

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Jugend und Ausbildung

Harald Schmidt wurde 1957 in Neu-Ulm in Bayern, als erster Sohn von Anton (*1921) und Martha Schmidt (*1936) geboren. Sein Vater, der als Verwaltungsangestellter arbeitete, stammte aus dem Sudetenland, die Mutter, eine Kindergärtnerin, wurde aus Südmähren vertrieben. Seine Jugendzeit verbrachte Schmidt, der einen fünf Jahre jüngeren Bruder (Reinhard) hat, in Nürtingen. Harald Schmidt legte eine Prüfung als Kirchenmusiker (Kirchenmusikschule Rottenburg am Neckar) ab und wurde Organist der katholischen Gemeinde.

Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium („HöGy“) in Nürtingen (Note: 3,2; einmal in der Oberstufe sitzengeblieben) und der Ableistung des Zivildienstes in einem katholischen Pfarrbüro studierte Schmidt von 1978 bis 1981 Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.
Hier noch ein paar Videos, welche seinen doch auch schwarzen Humor zum Ausdruck bringen.