Schlagwortarchiv für: wandern

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Lägern. Die Lägern ist ein Höhenrücken zwischen Dielsdorf und Baden. In geologischer Sicht ist das Gebirge erst etwa 4-9 Millionen Jahre Alt. Dabei wurden die Gesteinsschichten übereinandergeschoben. Die Wanderung über die grossen Kalkplatten ist eindrücklich. Es ist keine Spazierwanderung, denn der Grossteil der Strecke von Regensberg bis Baden führt über den schmalen Grat der Lägern Auffaltung. Es ist gutes Schuhwerk und Schwindelfreiheit für das letzte Stück vorausgesetzt. Die Strecke Regensberg-Baden ist knapp 11km weit, dafür werden etwa 3.5 Stunden benötigt. Belohnt wird der Ausflug von einem grandiosen Panorama über den hügeligen Aargauer Jura bis weit nach Deutschland. Auch die Pflanzenwelt lohnt einen würdigenden Blick, im Sommer sind manchmal sogar Feuerlilien zu sehen (Lilium bulbiferum ssp. croceum). Diese kommen im Jura nur am Bielersee und eben in den Lägern vor.

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Erika (Calluna vulgaris). Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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Schönau. Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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Aufnahmen vom Tödi, dem höchsten Berg der Glarner Alpen (3’614) gesehen vom Geissbützistock.

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Aufnahmen von der Claridenhütte, welche sich auf 2’457 m ü.M. in den Glarneralpen befindet. Der Aufstieg kann vom Tierfehd über den Finsterwald in etwa 3 Stunden bewältigt werden, die weniger Steile und auch weniger anspruchsvollere Variante geht über den Urnerboden, Seilbahn Fisettengrad – ca. 2.5 h. 2013 wurde die SAC Hütte Saniert und mit einem schönen Holzbau erweitert.

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Aufnahmen vom Fusse des Tödi (Entstanden im August 2015). Wenn man von der Fridolinshütte Richtung Tödi geht kann man nebst den dort ab und zu grasenden Ziegen Alpenschneehühner und jede Menge Molche sehen.

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