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Trevi Brunnen. Der Trevi-Brunnen im Herzen Romas (Fontana di Trevi) ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wurde zwischen 1732 und 1762 nach den Plänen Nicola Salvi im Barockstil erbaut. Vermutlich weitaus interessanter als der Brunnen selbst sind die zehntausenden von Touristen, welche mit Handys und Selfie-Sticks die abenteuerlichsten akrobatischsten Kunststücke präsentieren! Ebenso ist es faszinierend zu wissen, dass der Brunnen von der Acqua Vergine mit ca. 80 Millionen Litern Wasser pro Tag versorgt wird. Diese Wasserleitung stammt noch aus der Zeit des Römischen Imperiums und wurde im Jahr 19 vor Christus erstellt.

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Diesbach im Kanton Glarus ist eine kleine Berggemeinde mit aktuell ca. 200 Einwohnern.

In der Geschichtsschreibung taucht der Name „Diessbach“ erstmals um ca. 1350 auf. Thomas Legler ist in Diesbach, wie auch dem Glarnerland oder unter Militärhistorikern ein Begriff. 1782 wurde Legler im heute „Legler-Haus“ genannten Holzhaus geboren, es befindet sich im Dorfteil Dornhaus und beherbergt ein kleines Museum. Das Dorf ist verknüpft mit der Textilindustrie des 18. Jahrhunderts. Dabei wuchs die Bvölkerung auf  bis zu 470 Personen. Viele Dorfbewohner fanden in den nächsten hundert Jahren in der Fabrik Legler eine Arbeitsstelle. Die Fabrik Legler stellte 2001 dann ihren Betrieb ein und seitdem ist auch die lokale Post, das letzte Restaurant und der letze Dorfladen verschwunden.

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Eine Grossübernauung mit vielen Rundungen, da hätte sicher Rudolf Steiner seine Freude daran gehabt. In unmittelbarer Nähe des künstlichen Sees Sairan gelegen befindet sich dieser Bau aus den 70er Jahren. Bis vor Kurzem hatte man ab Juni aus den oberen Etagen eine wunderbare Sicht auf den Sairansee, die Pedalos die drauf fahren und die angrenzende Hauptstrasse Tole Bi. Der See wird mit dem Schmelzwasser des Schnees aus den Bergen des Alatau gefüllt und im Herbst wieder abgelassen.

Das Gebäude hat schon bessere Tage gesehen. Es bröckeln überall Fassadenelemente und die ganze Umgebung zeugt davon, dass eher Familien mit niedrigen Einkommen oder Zuzüger aus den Dörfern darin hausen. Gerade aber wegen der herausstechenden Formen und Erkern ist das Gebäude in der Stadt einzigartig und wird hoffentlich wieder einmal etwas saniert. Zwischen diesem Gebäude und dem Sairamsee wurde in den letzten Jahren eine 20 Stöckige Grossüberbauung aus dem Boden gestampft.

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Aufnahmen von Bergseen, Felsen und Gestein zwischen der Claridenhütte und dem Claridenfirn.

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Aufnahmen des Firns unterhalb des (Geissbützistock). Die Fotos sind am 27. August 2015 entstanden. In den heissesten Tagen des Sommers waren auf den Gletschern regelrechte Fliessgewässer zu sehen und bei den Gletscherzungen sind neue grosse Gletscherseen entstanden.

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