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Montpellier L’Hôtel de Région en Languedoc-Roussillon. Die Grossstadt an der Mittelmeerküste in der Region Okzitanien hat knapp 400’000 Einwohner. Im Gegensatz zu vielen anderen französischen Städten hat Montpellier keinen antiken Hintergrund. Wichtig wurde die Stadt im Mittelalte einerseits als Handelsplatz und andererseits als Bildungsstätte. Die Hochschule von Montpellier wird zum ersten Mal 1137 urkundlich erwähnt. Später galt die medizinische Fakultät als eine der wichtigsten in Europa. Auf den Fotos zu sehen sind das Gebäude „L’Hôtel de Région en Languedoc-Roussillon“ welches vom Architekturböro Ricardo Bofill Taller de Arquitectura (RBTA) zwischen 1986 und 1989 erstellt wurde. Daneben ist im Stadtkreis Antigone das Gebäude beim Platz Esplanade de l’Europe zu sehen, sowie teilweise das Gebäude „L’Arbre Blanc“ welches 2019 fertiggestellt wurde.

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Montpellier L’Arbre Blanc (The White Tree). Die Grossstadt an der Mittelmeerküste in der Region Okzitanien hat knapp 400’000 Einwohner. Im Gegensatz zu vielen anderen französischen Städten hat Montpellier keinen antiken Hintergrund. Wichtig wurde die Stadt im Mittelalte einerseits als Handelsplatz und andererseits als Bildungsstätte. Die Hochschule von Montpellier wird zum ersten Mal 1137 urkundlich erwähnt. Später galt die medizinische Fakultät als eine der wichtigsten in Europa. Auf den Fotos zu sehen ist das Gebäude L’Arbre Blanc (The White Tree) von den Architekten: Sou Fujimoto Architects, Nicolas Laisné Associés, Manal Rachdi Oxo Architects. Das 17 Stockwerk grosse Wohngebäude wurde 2019 fertiggestellt und erzielt seine Wirkung weit über die Stadtgrenzen Montpelliers hinaus.  In den unteren beiden Etagen sind ein Restaurant, sowie eine Kunstgalerie untergebracht, in den übrigen 15 Stockwerken befinden sich insgesamt 110 Wohnungen.

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Zürich Giesshübel. Gesehen vom Hochhaus VisionApartments direkt beim Bahnhof Giesshübel der SZU Bahnen. Die Gegend rund um den Bahnhof, wie auch den neuen Wolframplatz wurde im letzten Jahrzehnt komplett neu überbaut und verdichtet.

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Erlenbach / Ensemble. Unweit des Bahnhofs Erlenbach wurden zwischen 2011 und 2014 für die Kirchgemeinde Erlenbach zwei Mehrfamilienhäuser erbaut. Das Büro ‚wild bär heule architekten ag‘ war für die Umsetzung verantwortlich. Die beiden Gebäude stechen durch ihre Schlichtheit, die klaren Linien und den braunen Farbton heraus.

2011-2014: Ensemble, Erlenbach
Architekturbüro: wild bär heule architekten ag
Standort: Drusbergstrasse 19, 8703 Erlenbach
Objekt: Zehn Mietwohnungen mit einer Pfarrwohnung
Verfahren: Studienauftrag unter Konkurrenz
Bauherrschaft: Reformierte Kirchengemeinde Erlenbach
Bauleitung: Pfister Partner Baumanagement, Zürich
Landschaftsarchitektur: Kuhn Landschaftsarchitekten, Zürich

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Zürich / Altstetten. Zwischen 2008 und 2010 wurde in Zürich Altstetten das Projekt ‚Connect‘ von der Firma Senn gebaut. Dies für die Credit Suisse Anlagestiftung und die Migros Pensionskasse MPK welchen die beiden Liegenschaften gehören. Insgesamt wurden in den beiden Liegenschaften 178 Wohnungen und 6?000 m² Gewerbefläche erstellt.

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Zürich / Labitzke Areal. Zwischen 2016 und 2019 wurde auf dem ehemaligen Labitzke Areal unweit des Bahnhofs Altstetten im Auftrag der Firma Mobimo AG, welche das Areal gekauft hat das neue Labitzke entwickelt. Auf diesem Gelände wurden ab 1904 gegründet durch Gustav Labitzke mit der Firma Labitzke Farben AG Druckfarben und Industrielacke hergestellt.

Das Architekturbüro Gigon/ Guyer erhielt den Auftrag das Areal neu zu bebauen, folgende Key-Facts sind dabei herausgekommen:

  • 8 Gebäude unterschiedlicher Grösse und Höhe; mit zwei Wohntürmen
  • 47 Meter und 64 Meter hoch
  • 40 Wohnungstypen: Studios, 2.5 – 4.5 Zimmer Wohnungen
  • Atelierwohnungen mit Privatgarten; Gewerbe;
  • 7 Plätze/ Höfe;
  • 645 Veloabstellplätze;
  • 20 Besucherparkplätze, 1 Carsharing Parkplatz;
  • Tiefgarage: 112 Parkplätze,

Die Firma Implenia Schweiz AG, hat das Projekt ausgeführt. Mittlerweilen sind alle 277 Wohnungen vermietet und auf dem Areal ist auch mit Restaurants, Caffees und lokalem Kleingewerbe Leben eingezogen.

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