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:::Алматы_II:::

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Priwjet. In zwei Tagen ist wieder vieles geschehen. Wir haben uns in der Wohnung, welche an der Strasse Morotbaewa Kreuzung Kasibek Bi liegt eingelebt. Auch zusammen gekocht und gewaschen wurde schon. Natuerlich sind wir ausgestattet mit jeder Menge Technik-Schnikschak. Jeder hat einen eigenen Kasak-Telekom Chip, mit denen wir ungehemmt im Land herumtelefonieren koennen und so Kontakte herstellen koennen. Zudem haben wir einen Ipod, welcher uns mit Musik versorgt und auch TV fehlt in der Wohnung nicht, damit wir immer etwas besser Russich lernen.

Zu diesem Thema muss noch gesagt werden, dass Claudio auch ziemlich rasch in den Wortschatz hineinfindet.

Gestern haben wir den groessten Markt der Stadt besucht, die Baracholka. Das ist ein Markt, welcher sich ueber mehrere Kilometer an einer Strasse auf beiden Seiten hinzieht. Da konnten wir uns neu einkleiden , auch Schuhe mussten dabei her…und zusaetzliche Kontakte konnten ueber die Handynummer geknuepft werden…
Am Abend hatten wir dann ein kleineres Problem mit dem Heimweg. Gleich zwei Taxifahrer brachten uns nicht wirklich in die Naehe unserer Wohnung und so wateten wir etwa zwei Stunden bei triefendem regen in der Stadt umher.

Heute Morgen machten wir uns auf den Weg ins Nationalmuseum und dort schauten wir uns alles ausfuehrlich an. (Spass). Wir gingen durch und spazierten zu einem Grossen Einkaufscenter, wo wir wieder einmal einen Hamburger geniessen konnten, dies wohlgemerkt nach mehreren Kilogramm Schaschlik. Nach dem Essen fuhren wir dann mit der Seilbahn auf den Uetliberg Almatys, den Koktebel. Von da aus hat man einen Atemberaubenden Blick ueber die Stadt.

2 Kommentare
  1. ludwig
    ludwig sagte:

    das finde ich nicht schlecht:sich mal schnell die haare schneiden…in kasachstan.oder:mal schnell in einen sauren,grossen,harten apfel beissen…in almaty.-gute,eindrückliche fotos aus dem alltag!mehr davon!dann hab ich das gefühl,ich sei auch auf der grossen ostreise.und erst noch ohne die unannehmlichkeiten des reisens…(passkontrolle,visa-beschaffung,kommunikationsschwierigkeiten,regen,etc.)

  2. Krusenstern
    Krusenstern sagte:

    Danke für die Impressionen aus Almaty! Um den Friseur beneide ich Dich (Schmunzeln). Im Ernst: Die Erdbeeren schmecken sicher noch nach Erdbeeren und nicht nach Nestle, bei den köstlichen Fleischspiessen würde sogar ein eingefleischter Vegetarier schwach…

    Viel Spass noch!

    Jürg

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