Opa Edi, Schreiber des „Club der halbtoten Dichter“ zieht weg aus dem „Nuttenturm“ am Ende der Reeperbahn in Hamburg. Opa, wie er genannt wird ist ein regelrechter Blogger-Guru. Seit ich selber schreibe kenne ich Opa aus der Sphäre. Mit spannenden Seeräubergeschichten bringt er immer wieder Abwechslung, auch in meinen Alltag. Wegen gesundheitlicher Gebrechen sind ihm aber etwas die Hände gebunden.

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Ich habe via „Club der halbtoten Dichter“ erfahren, dass Opa nun von Hamburg wegzieht, ins Allgäu, von dem ich nicht mal weiss wo es liegt. Und nach dem Räumen der Wohnung hat die Verwaltungeinen Brief an Opa gesandt, wo er hingewiesen wird, auf verschiedene Punkte, die nicht vertragsgerecht abgelaufen seien. „…die Wohnung ist allgemein in dekorativ katastrophalem Zustand“. So stehts geschrieben.   Besuchen sie den Originalbeitrag hier. Die antwort von Opa Edi ist sachlich und korekt.

Opa Edi ist ein Seemann im Ruhestand. Die Weltmeere hat er jahrzehnte durchkreuzt und unsicher gemacht.

Hier noch eine Sammlung links, die zu Opa Edi führen:

Wenn ich mich so durch die BloggerInnen Welt wühle treffe ich immer wieder auf die unterschiedlichsten Kreativ-Welten. Hier können Sie sich selber fünf Blogs, die von Künstlern geschrieben werden anschauen. Ich habe fünf ausgewählt, die sichvorwiegend mit Comix und zeichnen beschäftigen.

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Klicken Sie oben auf die Bildchen, um zum jeweiligen Blog zu gelangen. Falls Sie selber spannende Blogs, die sich mit selbst produzierten Comix oder Zeichnungen befassen kennen, schreiben Sie mir doch bitte den Link in einen Kommentar.

Links zum Thema:

Der erste Blog-Karneval zum Thema Russische Medien ist zu Ende gegangen. 31 Beiträge von 21 Autoren aus neune Ländern wurden auf dem Krusenstern-Blog publiziert. Hier ein Zitat von Jürg Vollmer, dem Initiant dieser Aktion zum vollbrachten Werk :“So, das wäre es gewesen nach einem Monat „Blog-Karneval Russische Medien“! Es war eine „Sauarbeit“ für mich, zusammengerechnet über 80 Stunden, aber es hat mir Spass gemacht. “ Die Arbeit die dahinter steckt ist nicht zu unterschätzen, denn die ganze Motivationsarbeit, inklusive Anschreiben hätte mich vermutlich abgehalten, etwas solches zu tun. Insgesamt sind eine Menge spannende Texte zum Thema publiziert worden, wie Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen können. Schauen Sie sich doch den einen oder Anderen über den Link unterhalb von „Article“ an. Klicken Sie dazu auf „Weiterlesen“.
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