:::So wohnt der Kasache:::
Hier wieder einmal der Hinweis, dass sich der Kasache oder präziser Kasachstaner von seiner ursprünglichen Heimat verabschiedet hat, der Jurte, und seine neue Jurte baut er, wie es alle Anderen tun nun auch aus Beton und Stahl.
Heute gesehen, bei einem Ausflug in den obersten Winkel Almatys, kurz vor der Strassenabzweigung Richtung Eisstadion Medeu.
Fairerweise müsstest du auch noch einige Bilder von lottrigen Plattenbauten zeigen, die wohl eher repräsentativ sind für den durchschnittlichen Wohnstil.
Oder aber, du änderst den Titel in „So leben die Ausbeuter Kasachstans“.
Es dürfte allgemein klar sein, dass die Erträge aus den Bodenschätzen nicht der Allgemeinheit zu Gute kommen, sondern – wie in allen anderen Ländern auch – von einer kriminellen Minderheit in übertriebenem Masse zu selbstverherrlichendem Zwecke verschwendet werden. :???:
Vive la revolution…
@Tara: Lieber Claudio, der Titel sollte auch etwas zynisch sein, ich bin immer wieder überrrascht, wenn ich den Berg heraufspaziere, welch total absurde Träume sich die korrupten Kasachen da verwirklicht haben. Leider ist es oft sehr schwer davon gute Fotos zu machen, weil die Metallzäune oder Betonmauern weit über zwei Meter hoch sind.
Selbstverständlich werde ich dir gerne den Repräsantiveren Wohnraum in einem nächsten Post zeigen, beziehungsweise der Mehrheit zeigen denn du hast ihn ja gesehen :roll:
Ja, es lebe die Revolution!
Ich muss dazu noch sagen: Sorry, Rafael, es war ein giftiger Kommentar, ich bin mit dem linken Bein aufgestanden :mrgreen:
Ja, die Architektur von Kasachstan ist faszinierend. Eine futuristische Mischung aus 1001-Nacht, und klassisch europäisch.
Und von wegen Revolution: Auch wenn er es wahrscheinlich verdient hätte, ich bin trotzdem froh, wenn Sie auf dem Paradeplatz keine Gioutine aufstellen und den Ospel drunter legen. Dem Frieden zuliebe :oops:
Beste Grüsse, machs gut….