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Die Nachtschwester ist vermutlich auch tagsüber unterwegs, auch im Osten zurzeit in Mazedonien, wenn ich mich recht entsinne. Wer die Nachtschwester ist, das ist für mich zu einem gewissen Teil ein Rätsel, denn ich kenne Sie nur aus dem Internet.

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Ich habe sie aus den unzähligen Blogs herausgepickt, mit verfolgt, was sie schreibt. Das hat mir gefallen, mich beeindruckt, sozusagen. Aus dem Gesundheitswesen kommt sie, deshalb der Name, in einer Klinik vermutlich als Nachtschwester, hat sie gearbeitet. Letzten Herbst hat Sie gekündigt. Die Kündigung kann man auf ihrem Blog sehen. Eine einzigartig trockene Kündigung.
Etwa ähnlich lang   wie ich ist sie am bloggen und sie hat durchgehalten. Das will was heissen!!! Im aktuellen Post macht sie mir das Geschenk, ein Foto, abgeleitet aus einem früheren Post, als die Nachtschwester über die Sauberkeit der Strassen im Balkan geschrieben hat, vermutlich ähnlich, wie sich mir das Bild ab und zu in Almaty zeigt. Das Geschenkte Foto:

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Was die Nachtschwester ausserordentlich lesenswert macht, das ist ihr Schreibstiel kombiniert mit einem doch nicht ganz alltäglichen Inhalt.

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Im Oberen Teil Almatys Richtung Almarasan, in der Nähe der Al Farabi Strasse wird ein weiteres Grossvorhaben realisiert, besser gesagt bald abgeschlossen. Vor etwa einer Woche bin ich da durchspaziert und konte mich vom Projekt überzeugen lassen und tatsächlich kann dieses Projekt zietgerecht abgeschlossen werden und es wird vermutlich ähnlich wie auf den Visualisierunge aussehen, die Sie unten sehen. Die Aussicht wird grandios sein, direkt auf die Berge und weit oberhalb der Smog Grenze, auch der winterlichen.

Die Firma Landmarkk baut das Vorhaben mit dem Namen „Royal Park Residence“. Klicken Sie auf die Bilder, um sie in Originalgrösse berrachten zu können.

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Quellenangaben: Alle Bilder stammen von der Webseite : www.landmarkk.kz  

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Heute bei strahlendem Winterwetter sind wir Richtung Berge gewandert, da gibt es einen grossen Friedhof, von dem aus hat man eine prächtige Sicht auf die Stadt und die Berge. Der Name des Friedhofs ist „Kensay“. Schon von weitem zu sehen die Gräber, grosse Häuschen, manchmal richtige Prunkbauten. Als wir dann den Eingang passiert haben und ganz nach oben gewandert sind wir immer wieder bei einigen äusserst merkwürdigen Gräbern vorbeigekommen. Einen grossen Stein verzierte ein Militärflugzeug, dein in den harten Granit eingearbeitet, der Verstorbene war Pilot, Dann ein grosses Grabmal mit einer riesigen Filmrolle, vermutlich ein Schauspieler. Ganz Oben dann haben wir über ganz Almaty gesehen. Alleine war nicht viel mehr als ein grosses graues Meer zu sehen, wegen des starken Nebels oder eher Smogs.

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