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Das Grossmünster in Zürich stammt aus den Jahren 1100-1250 und war vor allem im Zuge der Reformation eine der wichtigsten Kirchen der Schweiz.

Huldrich Zwingli (1484-1531) geb. im Toggenburg (SG) wurde 1519 ans Grossmünster berufen, wo er die Reformation in der Schweiz ins Rollen brachte.

Mehr zu geschichtlichen Hintergründen kann man auf der Internetseite des Grossmünsters nachlesen. Den Link finden Sie am Ende dieses Artikels.

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Wunderbar ist der Ausblick bei schönem Wetter vom Turm des Grossmünsters auf fast ganz Zürich. Die Zwei Franken und der etwas beschwerliche Aufstieg sollte da schon in Kauf genommen werden!

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1892-1894 erbaut ist die Kirche eine der auffäligsten im Zürcher Stadtbild. Dies vor allem wegen der exponierten Lage hoch über dem See im Stadtkreis Enge. Architektonisch wurde die Kirche im Renaissance-Stil erbaut.

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Auf den Fotos auch zu sehen das Innere der Kirche und das erste Fotos zeigt zwei Statuen von Arnold Hünerwadel (erstellt 1925); sie stellen eine kluge und eine törrichte Jungfrau dar.

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Alex Herzog (geb. 16.08.1958 in Olten) ist ein Künstler der Skulpturen aus Holz und Stein macht, aber auch mit Pigmentfarben/Bleistift malt. Der Künstler lebt und arbeitet in Zürich. In seinem Atelier in der Roten Fabrik zu verweilen, die neuen Kunstwerke zu betrachten oder auch mal beim entstehen eines neuen Werks zuzuschauen ist etwas eindrückliches.

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Am 25. September um 17.00-20.00 findet die Vernissage von Alex Herzog in Herrliberg-Feldemeilen statt. Auf den unteren Bildern ist die Einladungskarte als Scan ersichtlich.

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Eindrücklich an den Werken von Alex Herzog ist der Entstehungsprozess über die Skizze bis zur Konzipierung und schlussendlich die Realisierung. Die Arbeit am Baumstamm braucht Ausdauer und ein ausgeprägtes Gefühl für Form und Raum.

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Die diesjährige Lange Nacht der Museen war für mich ein spezieller Anlass. Der zweite Tag zurück in der Schweiz, nach zwei Jahren Kasachstan – Kultur soweit das Auge reicht! Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten… Das erste Ziel war die Kulturhalle und das Migrosmuseum im Löwenbräuareal (Kreis 5). In der Kunsthalle stellte ein amerikanischer Künstler (John Miller) seine Werke aus. Vergoldeter Abfall ist nicht gerade etwas aussergewöhnliches. Vermutlich war die Spekulation für diesen Künstlere mehr Resultat der Museumsleitung, denn der Versuch dem Publikum etwa Zeitgenössisches und Interessantes zu bieten.

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Die Ausstellung im Migrosmuseum war gut und interessant. Am faszinierendsten war für mich die Präsentation der Gewinner des letztjährigen Fantoche Festivals in Baden. Kurze Animationsfilme basierend auf verschiedensten Technologien und Ideen.

Gerne hätte ich das Polizeimuseum der Stadt Zürich noch gesehen aber da war die Schlange beim Anstehen einfach zu lange. Interessant war das schon, sonst hält die Bevölkerung möglichst viel Abstand zur Polizei – in der Nacht der Museen wollte aber Jedermann hin.

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Kunst am Bau! Gesehen im Parkhaus eines neu gebauten Einkaufzentrum in Zürich. Minilautsprecher überall an den Wänden, wo ganz leise Musik herausrauscht.

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Bei einem ersten Spaziergang durch Zürich gesehen, ein Blasmusikfest. Von Weitem schon schmetterten die Trompeten und Hörner, Instrumente die man im fernen Kasachstan hächstens zum Feiertag ‚Sieg über den Faschismus‘ zu Ohren bekommt. In friedlich fröhlicher Athmosphäre fanden am 04-06. Sept. die 10. Zürcher Blasmusiktage statt.

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