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Nein – das Ziel damals war es nicht arme Menschen oder Obdachlose zu dokumentieren. Im Jahr 2000 hatte ich die Möglichkeit durch einen Bekannten in Bukarest eine Wohnung für zehn Tage zu mieten. Die Gelegenheit nutzte ich aus und zum ersten Mal kam ich mit dem Osten in Kontakt. Bukarest hat mir damals sehr gefallen, vor allem die Widersprüche und die herzlichen Menschen haben es mir angetan. Auf den Strassen oder bei den U-Bahn Stationen traf man oft auf ein weniger schönes Bild. Bettler, Kinder mit Leimtüten in den Händen – Obdachlose die einen hunderte Meter verfolgten.

So ist auch diese Fotoreihe entstanden. Ein Teil in Bukarest, Aufnahmen im Winter und Schneegestöber in Konstanta am Schwarzen Meer.

 

Google leitet die Suche in Kasachstan auf google.com um . Die ursprüngliche Länderdomain google.kz wird nicht mehr bedient. Dies aufgrund einer Gesetzesänderung in Kasachstan. Die lautet darauf, dass alle Webseiten mit der Endung .kz nur noch auf einem Server in den Landesgrenzen gehostet werden darf.

Zitat von Heise.de:

„Anstatt wie verlangt alle Anfragen an google.kz an einen Server in Kasachstan weiterzuleiten, will Google nun den Datenverkehr dorthin zur Adresse google.com mit einer kasachischen Sprachversion des internationalen Angebots weiterleiten. Dadurch würden die kasachischen Nutzer nicht mehr wie gewohnt die für ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Dienste geboten, teilte Google mit. Wenn im Internet Grenzen aufgezogen würden, rufe das – neben Fragen zur Effizienz des Netzes – auch Besorgnis um die Meinungsfreiheit und die Privatsphäre der Nutzer hervor, schrieb Coughran.

Kasachstan hatte vor knapp zwei Jahren eine Internet-Zensur eingeführt. Dabei wurden Meinungsbeiträge in Blogs und Chats unter besondere Kontrolle gestellt.“

Rund um die Rote Fabrik wurden in den letzten Tagen die Wände neu mit der dort üblichen Kunstform – Dem Graffiti verziert.

Der grösste internationale Graffiti-Jam der Schweiz, das „Meeting of Styles“, macht vom 3. bis 5. Juni wieder Halt in der Roten Fabrik. Zum neunten Mal wird hier am Auffahrt-Wochenende die Spraykunst auf höchstem Level zelebriert mit Profis unter anderem aus den USA, Australien, Deutschland, Italien und Portugal. Den Fokus legt die Organisation jedoch auf Schweizer Graffiti-Künstler, um ihnen eine kreative Plattform zu bieten, da legale Flächen von Jahr zu Jahr schwinden.

Bei einem Spaziergang konnte ich mich vom Resultat des Anlasses überzeugen. Doch so überzeugend war das Ganze eben nicht. Wenn man die ständig ändernden Graffiti-Moden über die Jahre gewohnt ist braucht es schon etwas Besonderes. Auffallend ist , dass die ganzen Mauern grundiert wurden und in schönen Abständen die Künstler ihre Werke auf die Wand sprayten. Ein gelungenes Werk befindet sich gleich beim Eingang der Roten Fabrik – dort wo sich das Dock18 befindet:

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Wenn es nicht von Scientology wäre müsste man darüber lachen;)

Der Zeichnetrickfilm vom kasachischen Filmstudio Kasachfilm aus dem Jahr 1968 lohnt einer Betrachtung. Es geht um Mythologien und die Geschichte des Dschingis Khan.

Die Dombramusik passt gut dazu und vermittelt auch einen Eindruck in die Kultur der Kasachen. Hier kann besagter Trickfilm betrachtet werden: