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Der barocke Nutz- und Lustgarten liegt auf einer Terrasse mitten im Rebberg und beherbergt bis zu 300 alte Kulturpflanzen der Stiftung ProSpecieRara. Er lädt zum Flanieren, Riechen und Staunen ein. Für die Familie Effinger war dieser Garten mit den romantischen Pavillons Gemüselieferant und Erholungsort zugleich. Ein reichhaltiger Kräutergarten sowie Blumenrabatten ergänzen die barocke Anlage.

Der obige Text stammt von der Webseite prospecierara.ch.

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Das Schloss Wildegg wurde 1242 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Habsburgerreich und ab 1483 kam das Schloss in den Besitz der Familie Effinger. Bis 1912 blieb das Anwesen im Besitz der Familie Effinger. Als Letzte ohne Nachfolge war Julie von Effinger Herrin im Schloss.

Das Schloss hat vieles zu bieten, auch für die Kleinen gibt es in der Scheune eine ganze Menge Spiel und Lernmöglichkeiten. Nicht vergessen sollte man beim Besuch einen Rundgang durch den wunderschönen Schlossgarten, welcher durch Pro Specia Rara protektiert wird. Seltene und alte Gemüsesorten werden dem Publikum zugänglich gemacht.

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Alpenblumen (Soldanellen, Enziane, Dotterblumen) im Kärpfgebiet.

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Der Bifertenfirn befindet sich am hintersten Ende des Glarnerlandes. In einer Kurve windet er sich um den Tödi um dann Richtung Tal zu fliessen. Er hat eine Länge von ca. 4 Kilometern – büsst aber auch jedes Jahr ein paar Meter ein.

In der Nähe der Gletscherzunge, neben der Endmoräne befindet sich die Fridolinshütte, welche im Sommer bewartet ist und einen sehr guten Service bietet. Etwas weiter talwärts nach der Gletscherzunge befinden sich Spuren von Dinosaurieren auf einer grossen Steinfläche (Siehe Anhang PDF).

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Die Alpenrose gehört zu den Glarner Alpen wie der Ziger zu den Glarnern. Im Juli sind die blühenden Büsche auf vielen Alpen bis weit über die Baumgrenze zu sehen.

Alperose ist ein Lied des Musikers Polo Hofer.

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Der Oberblegisee liegt auf 1400 m.ü.M. Sein Abfluss ist unterirdisch – in diesem Zusammenhang entstand eine der Glarner Sagen «Der Geisser vom Oberblegisee» – dabei will ein übermütiger Senn den Oberblegisee schwimmend überqueren. Ein Strudel zieht ihn aber jäh in die Tiefen. In diesem Moment will die Mutter des Sennes in aus dem Leuggelbach Wasser holen; in diesem Moment sieht sie den Kopf ihres Sohnes im Bach entgegenschwimmen.

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