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Lenzburg. In der Kleinstadt mit etwas mehr als 8000 Einwohnern gab es in den letzten Jahren einen regelrechten Bauboom. Dies vor allem in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, aber auch am Fuss des Schlosshügels.

Widmi

Das Projekt Widmi Lenzburg beinhaltet 74 Mietwohnungen und wurde von den Architekten „am-architektur GmbH, Lenzburg“ zwischen 2011 und 2013 realisiert.

Das Projekt „am Widmipark“ beinhaltet 135 Wohnungen und wurde von den Architekten „Luca Selva Architekten“ entworfen.

Widmi 3a wurde zwischen 2011 und 2012 von den Architekten „Iwan Bühler GmbH, Luzern“ mit 40 Wohnungen geplant.

Im Lenz

Auf dem ehemaligen Hero-Areal wurden zwischen 2013 und 2018 zirka 500 Wohnungen, 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen erstellt.

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Almaty / Kasachstan. Sajran See ist ein künstlicher See inmitten von Almaty, welcher Anfangs der 70er Jahre erstellt wurde. Später wurde noch Sand aufgeschüttet und man kann seither im Sommer mit Pedalobooten auf dem See herumfahren.

Rund um den See wurden günstige Wohnsiedlungen erstellt und ganz in der Nähe befindet sich der grösste Busbahnhof von Almaty. Seit 2011 befindet sich am oberen Ende des Stausees die Metro Haltestelle Sayran.

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Almaty / Kasachstan. Der Kok Tobe (Grüne Hügel) mit seinen 1130 Metern über Meer ist der Hausberg Almatys. Er wurde in den letzten Jahren regelrecht einzementiert, was etwas schade ist, wenn man ihn schon länger kennt. Die Seilbahn fährt gleich hinter dem Hotel Kasachstan auf den Kok Tobe oder man kann eine fahrt mit dem Bus 95 bis zu deren Endstation machen. Da kann man dann für Faule mit dem Bus hochfahren oder zu Fuss gehen. Letztere Variante ist vor allem Ende Frühling, Anfang Sommer zu empfehlen, da sieht man immer wieder zwischen den Bäumen und Büschen Fasane umherhuschen oder wenn sie erschreckend davonfliegen.

Auf dem Kok Tobe selber kann der Besucher die Aussicht über fast ganz Almaty geniessen, mit dem Riesenrad fahren und sich mit Souvenirs eindecken.

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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Almaty / Kasachstan. Zwischen 2005 und 2008 wurden viele Grossüberbauungen projektiert und zum Teil auch gebaut. Viele dieser Überbauungen richteten sich an die obere Mittelschicht oder an vermögende bis reiche. Ein Grossteil der Überbauungen befindet sich an prädestinierter Lage an der Stadtgrenze Richtung Berge. Da gibt es zumeist weniger Strassenverkehr und auch weniger Smog.

Nach der Finanzkrise 2008, welche den massenhaften Wohnungsbau etwas ausgebremst hat wurden in den letzten Jahren wieder mehrere Grossüberbauungen und ganze Stadtteile (Satellitenstädte) errichtet. Auf den Aufnahmen zu sehen sind die Überbaaungen: Apple Town, Miras Park, Dolina Roz und der Golfclub „Zhailjau“. 

Hier noch ein kurzer Dank an meinen Fahrer Darkhan, welcher mich zu den verschiedenen Gebäuden gefahren hat.

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Almaty / Kasachstan. Der Kok Basar (Grüner Basar) ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Er liegt nur etwa 400 Meter vom Panfilov Park entfernt. Der Grüne Basar verfügt über ausgedehnte überdeckte Marktstände rund um das Hauptgebäude und auch unterirdisch finden sich noch verschiedene Abteilungen, wie etwa Gemüse und z.T. Milchprodukte. Beim Betreten des Hauptgebäudes schlägt einem ein riesiges Duftgewirr um die Nase von Trockenfrüchten, Gewürzen, Milchprodukten, Fleisch usw. Es lohnt sich beim Besuch, sich den Wechselkurs der Tenge zum Euro oder CHF zu merken und es sollte gefeilscht werden. Auch in Bezug auf die Menge z.B. bei den Trockenfrüchten sollten klare Angaben gemacht werden ansonsten kanns schnell ins Geld gehen.

Das Hauptgebäude mit den schönen Deckenmustern stammt aus den 70er Jahren.

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