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Aarau / Altstadt. Die Hauptstadt des Kantons Argau verfügt über eine schöne mittelalterlichen Stadtkern, dabei besonders erwähnenswert sind die mehr als 70 reich bemalten Dachuntersichten der Altstadthäuser. Ihnen verdankt Aarau seinen Beinamen «Stadt der schönen Giebel». Nebst den Altstadthäusern gibt es das ‚Obertor‘, er gilt als besterhaltenster mittelalterliche Turm der Schweiz. Die schöne Stadtkirche wurde zwischen 1471 und 1477 anstelle einer kleineren Vorgängerkirche erbaut.

Es werden regelmässig Stadtführungen angeboten und wer etwas in den Untergrund gehen möchte, der soll im Hauptbahnhof in die Meyrischen Stollen hinuntersteigen.

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Aarau / Kaserne. Zwischen 1847 und 1849 entstand nach Plänen von Joseph Caspar Jeuch das neue Hauptgebäude der Kaserne. Etwas später, zwischen 1904 und 1905 kam das von Hugo Albertini entworfene Offiziershaus hinzu. In den letzten Jahren gab es verschiedene Ideen, wie das Kasernenareal in Zukunft umgestaltet werden könnte. Es schwebten vor allem auch Ideen im Raum das Areal mit genossenschaftlichem Wohnraum zu bebauen, ein konkreter Entscheid ist noch nicht gefallen, der Entscheid ist auch abhängig davon, wohin die Armee umziehen würde.

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Aarau / Krematorium. Das eindrückliche Krematorium befindet sich im Friedhof Rosengarten und gehört zum Zelgliquartier südlich der Altstadt. Das inmitten des Friedhofs befindliche Krematorium steht als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Erbaut wurde das Krematorium zwischen 1910 und 1912 nach den Plänen des Architekten Albert Froehlich. Albert Froelich (geb. 1876 in Brugg), studierte neben Aquarellmalerei auch Architektur an
der Fcole des Beaux-Arts in Paris. 1907 eröffnete er ein Büro in Brugg. Den Wettbewerb für das Krematorium Sihlfeld D in Zürich gewann er 1907. Neben den Krematoriumsbauten und Abdankungshallen in Zürich und Aarau baute er zwischen 1924 und 1926 auch die Abdankungshalle samt Krematorium auf dem Friedhof Friedental in Luzern.

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Aarau / Swissgrid. Der neue Hauptsitz von Swissgrid in Aarau (Schweizer Übertragungsnetzbetreiberin) wurde zwischen 2015 und 2018 erstellt. Dabei hat die ARGE ‚Schneider& Schneider Architekten ETH BSA SIA AG‘ und das Büro  S+B Baumanagement AG aus Olten das Konzept entwickelt und geplant. Die Firma ‚HRS Real Estate AG‘ aus Frauenfeld setzte das Projekt um.

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Muri. Die Gemeinde mit ihren Einwohnern, welche Murianer genannt werden, im Gegensatz zu den Bewohnern von Muri BE, welche Muriger genannt werden hat 7’800 Bürger. Die Geschichte Muris ist eng mit der Geschichte des Benediktinerklosters verbunden, welches seit fast 1000 Jahren besteht. Die ältesten Teile der Klosterkirche gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. Gegründet wurde das Kloster von  Ita von Lothringen und dem habsburgischen Grafen Radbot  im Jahre 1027.

Seit der Reformation , in der das Kloster aufgelöst wurde gab es verschiedenste Ideen zur Umnutzung der des riesigen Gebäudekomplexes. Schlussendlich wurde ein Pflegeheim mit bis zu 200 Plätzen errichtet und eine Schule eröffnet. Seit einigen Jahren wurden Teile des Klosters umgenutzt und als Museum und Bibliothek hergerichtet. In der Kirche mit ihren fünf Orgeln finden regelmässig Konzerte statt.

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