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Laut Zürichs ältester Urkunde hat König Ludwig der Deutsche am 21. Juli 853 seiner Tochter Hildegard ein königliches Eigenkloster im „Flecken Zürich“ überschrieben, damit sie hier in der Gemeinschaft adeliger Frauen Gott diene. Schon 874 wurde am jetzigen Standort eine erste, von Hildegard und ihrer Schwester Bertha erbaute Kirche durch Bischof Gebhart von Konstanz geweiht, zu Ehren von Felix und Regula, von welchen aus ihrer Grabstätte beim Grossmünster Reliquien ins Fraumünster überführt worden sind. Diese erste Kirche war eine nach Osten ausgerichtete dreischiffige Säulenbasilika in den Grundmassen der heutigen Kirche, mit Querschiff und drei Apsiden, aber noch ohne Türme und Krypta, wie Grabungen belegen.

(Textauzszug von fraumuenster.ch)

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Das Stammhaus der Swiss Re am Mythenquai 60 wurde 1911-1913 von den Architekten Alexander von Senger (1880-1968) und Emil Faesch (1865-1915) erbaut. Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus für die damalige Zeit modernem armiertem Beton. Nach aussen präsentiert sich der Bau als neubarocker Monumentalbau, wobei für die Fassade französischer Kalksandstein verwendet wurde. Obwohl der äussere Ausdruck das Gegenteil suggeriert, wurden von Beginn an in mehreren Geschossen Grossraumbüros eingerichtet. Daneben gab es aber auch Einzelbüros, diejenigen für die Geschäftsleitung befanden sich im zweiten Geschoss.

Nachdem die linksufrige Eisenbahnlinie in einen Tunnel verlegt und die Alfred-Escher-Strasse erstellt worden war, wurde das Gebäude 1929-1931 von den Architekten Otto (1880-1959) und Werner Pfister (1884-1950) im gleichen Stil erweitert.

(Textauzszug von next.swissre.com)

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Aufnahmen vom Bettenhaus Nord 1 des Universitätsspitals Züirch. Das Gebäude wurde 1977 erstellt. In den nächsten Jahren werden grosse Teile des USZ (Universitätsspital Zürich) umgebaut, neu gebaut oder erweitert. Unten in den Links zum Thema können die dazu erstellten Studien als PDF gelesen werden.

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Im Jahre 1952 wurde das Projekt, das dem Schwesternhochhaus zum Kantonsspital Zürich zugrunde liegt, in einem öffentlichen Wettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Bau ist zu Frühjahrsbeginn 1959 fertiggestellt worden. Die Aufgabe bestand darin, in unmittelbarer Nähe des in den Jahren 1943 bis 1953 erbauten neuen Kantonsspitals Unterkunft für etwa 250 Schwestern zu schaffen. Durch das sehr knapp bemessene Terrain drängte sich eine Hochhauslösung auf. Der vielgeschossige Bau mit knapper Grundrißfläche ermöglicht eine Aufteilung der großen Zimmerzahl in viele kleine überschaubare Raumgruppen, wodurch der Eindruck einer Kasernierung vermieden wird.

Jedes Geschoß umfaßt je zwei Gruppen zu sieben Schwesternzimmern, die nach Osten und Westen orientiert sind. In der Mittelzone liegen die dem allgemeinen Gebrauch bestimmten Räume. Eine klar überschaubare Gliederung wird auch in der Vertikalen angestrebt. Die an der Südseite gelegenen Räume wechseln von Geschoß zu Geschoß in rhythmischer Folge: Arbeitsraum (Näh-, Bügel- oder Bastelzimmer), Aufenthaltsraum, Galerie mit Loggia, wobei der Aufenthaltsraum mit der Galerie zweigeschossig – durch eine interne Treppe verbunden – zusammengefaßt ist.

Textauszug aus der Zeitschrift „(Das) Werk“, Ausgabe 47, 1960.

Das Schwesternhochhaus wurde vom Architekten Jakob Zweifel umgesetzt.

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Hier wonhte General Ulrich Wille (1884 – 1886 Oberbefehlshaber der Schweizer Armee 1914 – 1918).
In diesem Haus befanden sich von 1914 – 1952 das von Constantin von Monakow 1853 – 1930 gegründete Hirnanatomisches Institut und die Neurologische Poliklinik der Universität Zürich.

Aktuell befindet sich im Gebäude die Abteilung Personal der Universität Zürich.

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Das schöne Gebäude an der Schöneggasse 1 beherbergt das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. Die Stadt Zürich ist daran das Hochschulgebiet neu zu planen. Dabei werden nebst Neubauten auch alte Gebäude abgerissen und weitläufigere Komplexe erstellt.

Auszug aus dem Masterplan 2014:

„Die Weiterentwicklung des Hochschulgebiets Zentrum ist von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft von Kanton und Stadt Zürich, für die Schweiz sowie für die drei genannten Institutionen. Der vorliegende Masterplan ermöglicht die Entwicklung der drei Institutionen an diesem gemeinsamen zentralen Standort.

Er legt eine fundierte Grundlage dafür, dass der Wissens- und Gesundheitscluster mit Lehre, Forschung und medizinischer Versorgung an einem Ort gesichert und weiter gestärkt wird. Das Hochschulgebiet bietet heute neben der bestehenden Bausubstanz noch ein substanzielles, ungenutztes Flächenpotenzial.

Um dieses Potential zu nutzen, ist eine städtische Verdichtung anzustreben. Der vorliegende Masterplan 2014 sieht neben umfassenden Sanierungen bestehender Gebäude eine moderne Interpretation des städtischen Hochschulzentrums mit Neubauten vor. In der Umsetzung ist auf eine hohe städtebauliche Qualität und eine Durchlässigkeit in die umliegenden Quartiere zu achten. Die bestehenden grossvolumigen Bauten der UZH und der ETH formen den Massstab im Hochschulquartier. Die weitere Entwicklung wird hier anknüpfen.“

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