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Bukarest / Politehnica metro station. Die U-Bahn Station Polithenica wird von der Metro M3 bedient. Sie befindet sich in der Nähe zur Universität. Wer beim Warten auf den nächsten U-Bahn Zug wartet sollte den Boden unter den Füssen genau betrachten. Die Steine welche in der Station verbaut sind enthalten jede Menge Fossilien. Auch auf den Fotos zu sehen ein Eingang zu einer U-Bahnstation mit einer Auslage an Büchern. Es ist schön zu sehen wie die Menschen in Bukarests U-Bahn oft am Lesen sind und nicht ständig aufs Handy schauen!

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Bukarest / Obor Markt. Eine Sehenswürdigkeit von Bukarest. Am Markt Obor finden sich Unmengen an frischem Obst und Gemüse. Mit den Händlern kann man auch hinsichtlich Produktionsort der angebotenen Ware ins Gespräch kommen. Anfangs Juli findet man schon riesige Wassermelonen, Zuckermelonen, Erdbeeren usw. Im Gebäude gleich neben dem Frischmarkt befindet sich der eine riesige Markthalle (Hala Obor) mit Haushaltswaren. Der Markt ist Via U-Bahn zur Station Obor und dann zu Fuss oder mit der Strassenbahn erreichbar.

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Bukarest / Altstadt. Die Altstadt von Bukarest mit schönen teilweise komplett sanierten Gebäuden aus dem Ende des 19.Jahrhundert. Nach dem Ende der Sozialistischen Republik Rumänien (1947-1989) waren viele Gebäude in der Altstadt in einem erbärmlichen Zustand. In den letzten Jahren wurde viel modernisiert jedoch auch alte und schöne Bausubstanz durch schicke Neubauten ersetzt. Unter anderem auf den Fotos zu sehen der CEC-Palast in Bukarest, Rumänien, der zwischen dem 8. Juni 1897 und 1900 erbaut wurde und sich auf der Calea Victoriei gegenüber dem Nationalmuseum für rumänische Geschichte befindet. Und das Gebäude der Nationalbank.

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Bukarest / Parlamentspalast – Haus des Volkes. Der Parlamentspalast in Bukarest ist eins der grössten und spektakulärsten Gebäude der Welt. Der Bau wurde 1984 unter der Leitung der Architektin Anca Petrescu im Auftrag von Nicolae Ceausescu begonnen und erst 1997 vollendet. Um in den 70er Jahren Platz für das Riesenprojekt zu machen wurden historische Häuser, mehrere Kirchen und drei Synagogen abgerissen. 20’000 Arbeiter, vorwiegend dem Militär angehörig errichteten den Bau. Bei den Materialien wurde darauf geachtet, dass alles aus Rumänien stammt. Dabei wurde ein spezieller rosa Marmor (Ruschita Marmor) in der Innenauskleidung verwendet, der in Rumänien vorkommt. Auch die Teppiche, Vorhänge, Lampen und die hölzernen Türen stammen aus rumänischer Produktion. Heute wird ein kleiner Teil des Palastes vom rumänischen Parlament genutzt. Es werden speziell Führungen zur Besichtigung angeboten.

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Bukarest / Obor. Obor ist ein grosser Stadtplatz mit einer Metrostation der Linie M1, einer Strassenbahnhaltestelle und einem grossen Supermarkt. Der Stadtbezirk wurde in den 60er und 70er Jahren im Stil des sozialistischen Wohnungsbaus umgestaltet. Auf den Fotos zu sehen ist der Obor Platz, die U-Bahnstation Obor, sowie die Victoriei U-Bahnstation.

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Bukarest / Dristor. Dristor ist ein Stadtteil in Bukarest bestehend vorwiegend aus grossen Wohnhäusern erstellt in Elementarbauweise (Plattenbauten). Der Stadtbezirk ist mit der Metro M1 und M3 erschlossen. Auf den Aufnahmen in der Mitte ist die Sicht aus einer alten Strassenbahn bei der Einfahrt auf die Piata Unirii zu sehen. Das Foto von der Cajal-Statue stammt aus Dristor. Nicolae Cajal (1. Oktober 1919 in Bukarest – 7. März 2004) war ein rumänisch-jüdischer Arzt, Akademiker, Politiker und Philanthrop. Von 1994 bis zu seinem Tod war er Präsident der Föderation der Jüdischen Gemeinden Rumäniens.

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