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Fotos von einem Glanzstück an moderner Architektur in Wien. Die 1896 erbauten Gasbehälter in Wien-Simmering lagen viele Jahre brach. 1999-2001 wurden sie durch drei Architekten (Jean Nouvel, Coop Himmelb(l)au und Wilhelm Holzbauer) zu neuem Leben erweckt. In einem der Gebäude befindet sich auch eine Baugenossenschaft, die bezahlbaren Wohnraum anbietet. Im ertsen Gebäude befindet sich ein Einkaufszentrum, Restaurants und Cafes.

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Wenn es Frühling wird kommen auch die Flohmarktmenschen wieder in die Öffentlichkeit. Einerseits die Anbieter, Andererseits die Käufer und dies auf spezielle Art und Weise am Kanzleiflohmarkt im Herzen von Zürichs Kreis 4. Dieser Flohmarkt findet jeden Samstag statt. Da findet man immer wieder Sachen, die man sonst nie gekauft hätte und es ergeben sich oft interessante Begegnungen. Ein Tipp in Zürich.

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Hier eins der letzten fertig gestellten Hochhäuser in Zürich dieses Jahr. Auffällig ist das Gebäude schon aus der Distanz, etwas aus dem Zug oder Tram gesehen. Nebst den Farben Rot und Blau sind es die Fassadenelemente, welche dem Gebäude etwas Individuelles verleihen. Ob die Wohnungen alle schon verkauft sind steht nirgends. Trotz der guten Lage in Oerlikon ist wegen der sich abschwächenden Konjunktur nicht damit zu rechnen, dass all diese nicht ganz günstigen Wohnungen auch einen Bewohner finden.

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Bei den Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen Tramlinie Zürich-West hatte man auch die Möglichkeit Attraktionen zu besichtigen. Eine davon war das Hotel Renaissance im Mobimotower, dem zweithöchsten Neubau Zürichs. Das Gebäude wurde Mitte diesen Jahres bezogen.

Das Hotel gehört zur Marriott Gruppe und verfügt über 300 Zimmer. Damit ist es in dieser Neubaugegend Zürich bis auf weiteres das Grösste. Bei einer Führung durch eine Mitarbeiterin konnte man die einfachen Zimmer und auch eine Executive Suite anschauen. Die Gänge sind mit etwas zu dick geratenen Teppichen ausgelegt und das Farbkonzept des ganzen Hotels ist etwas Geschmacksache. Dafür ist das Lounge Kaffee im obersten Stockwerk sehr schön dank den grossen Fenstern hat man einen sagenhaften Blick über Zürich und den ganzen Rest der Stadt.

Aus dem Fenster hat man ebenfalls einen gute Sicht aufs Letzigrund Stadion und die umliegenden Grossbaustellen.

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Am Wochenende fanden die Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen Tramlinie Zürich West statt. Dabei konnte man sich Konzerte im Tramdepot beim Escher-Wyss Platz anhören, sich an Ständen verköstigen und kostenlos eine Rundfahrt auf der neuen Strecke zum Bahnhof Altstetten und zurück   machen. Eine andere Attraktion war die Möglichkeit aufs Dach des Migros Herdern Gebäudes hochzufahren. Von da aus hatte man eine wunderbare Rundsicht auf den neu entstehenden Stadtteil Zürich West.

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Die Sihlhochstrasse wurde 1974 gebaut, um dem ständig wachsenden Individualverkehr in der Stadt Herr zu werden. Über ca 1.5 Kilometer wurde über der Sihl eine Hochbahn gebaut. Imposant ist die Strasse auf jeden Fall. Vor allem vor SihlCity und bei der Brunau, wo sich die Fahrspuren teilen hat man das Gefühl man befinde sich unter einem grossen Gebäude. Die Hochstrasse gibt immer wieder Anlass zu politischen Debatten. Die Grünen wollen die Strasse abreissen und sind für die Verlegung der Zubringerstrasse unter die Erde. Ist wohl in der jetzigen Budget Situation des Kantons/Bundes kein Handlungsbedarf mit grosser Priorität.

Andere etwas innovativere Ideen, die durchaus Potential haben sehen den Raum unterhalb der Hochstrasse ideal zur Wohn/Arbeitsraumnutzung. Ein Architekt hat auch schon eine Visualisierung im Tagesanzeiger vorgestellt, wie das Ganze realisiert werden könnte. Die Frage ist dabei nur, wie die Bewohner in die Wohnungen gelangen, dafür braucht es dann schon eine ausgeklügelte Konstruktion.

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