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Colosseo & Mercati di Traiano. Das Kolosseum im Herzen Roms ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. errichtet, diente das Kolosseum als Veranstaltungsarena, für die freien Bürger der Stadt Rom war der Zutritt kostenlos (Im Gegensatz zu heute). Wer heute einen Rundgang buchen möchte, der sollte sich frühzeitig online Tickets reservieren. Die Trajansmärkte sind im Gegensatz zum Forum Romanum und dem Kolosseum kostenlos besuchbar. Begonnen wurde der Bau vermutlich schon unter Domitian (81–96 n. Chr.) und dann unter Trajan (98–117 n. Chr.) weitergeführt und vollendet. Entstanden sind die Trajansmärkte 100–110 n. Chr.

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Centro Storico di Napoli. Wer durch die Altstadt von Neapel spaziert befindet sich in einem einzigen grossen Museum. Da erstaunt es in keinster Weise, dass 1995 wurde die gesamte Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Die vielen kleinen Kirchen und Kapellen sind da nur ein Aspekt von Neapel. Es gibt Märkte, ganze Strassenzüge, in denen nur religiöse Souvenirs verkauft werden, jede Menge Pizzerien und dazwischen Museen, in denen auf die Suche nach den früheren Herrschern über Neapel (die Römer) gegangen werden kann.

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Mailänder Dom – Duomo di Milano (Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente). Der Fläche nach ist er eine der größten Kirchen der Welt. 1386 in gotischen Formen begonnen, war der Dom bei der Schlussweihe 1572 noch nicht vollendet und bekam erst ab der napoleonischen Zeit seine heutige Fassade. Sowohl innerhalb, als auch der Fassade wird ununterbrochen gearbeitet, ausgebessert und rekonstruiert. Wer möchte kann das Dach mittels Treppe besteigen, dies ist auch mit Kindern gut machbar und kostet aktuell (2022) 10Euro und 5Euro reduzierter Preis. Wer die Abkürzung mittels Lift wählt bezahlt 14 Euro. Die Tickets können online gebucht werden. Die Aussicht auf die Piazzo del Duomo von oben lohnt sich allemal, sowie die Sicht auf Mailand, die Grossstadt im Wandel.

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Zürich Giesshübel. Gesehen vom Hochhaus VisionApartments direkt beim Bahnhof Giesshübel der SZU Bahnen. Die Gegend rund um den Bahnhof, wie auch den neuen Wolframplatz wurde im letzten Jahrzehnt komplett neu überbaut und verdichtet.

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Basel. Panorama Fotos vom Riesenrad der Herbstmesse. Wenn das Riesenrad nicht stehen solle, kann man auf einen der beiden Türme, den Martinsturm (62.7 Meter) oder den Georgsturm (64.2 Meter) steigen und den tollen Rundum blick auf Basel geniessen. Ein neues prägendes Wahrzeichen sind die beiden  Roche Türm, mit seinen 205 resp. 178 Metern Höhe aktuell die grössten Gebäude der Schweiz.

Um Basel etwas besser kennen-zulernen lohnt es sich auch mal ein verlängertes Wochenende Zeit zu nehmen. Es gibt viele Museen und Kunsthäuser, eine wunderschöne Altstadt, welche zum Bummeln & Shoppen einlädt.

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Kirche Betschwanden. Die Kirche im Glarner Hinterland wird im schweizerischen Kulturgüter-Inventar als Objekt von regionaler Bedeutung verzeichnet. Sie wurde vermutlich schon im 13. Jahrhundert erbaut, erstmals schriftlich erwähnt wird die Kirche 1370 in einem Markenbuch des Bistums Konstanz.

Zwischen 1975 und 1977 wurde die Kirche im Inneren Saniert und gleichzeitig wurden archäologische Ausgrabungen vorgenommen, welche einige Erkenntnisse und Fundstücke, wie Münzen Münzen, Elfenbeinringe, Butzenscheiben, ein Spinnwirtel und ein vollständiges Skelett. Ein Augsburger Heller stammte aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1977 und wurde von der Orgelbaufirma Mathis aus Näfels realisiert.

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