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Muskatellersalbei (Salvia sclarea). Römischer SalbeiScharleiScharlauch und Scharlachkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei (Salvia) in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). In der griechischen und römischen Antike wurde er bei Kopfschmerzen eingesetzt. Blätter und Blüten können roh oder gegart gegessen werden. Die Blüten werden zur Aromatisierung von Wermutweinen verwendet, früher wurden sie auch anderen Weinen zugesetzt. Das Öl der Pflanze wird in der Parfüm- und Kosmetikindustrie verarbeitet. Die Aufnahmen sind im Schlossgarten Wildegg entstanden.

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Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium). Als Arzneidroge werden oberirdische Teile der Gemeinen Schafgarbe wie Stängel, Blätter und die Blüten genutzt (Schafgarbenkraut, lat. Millefolii herba; Schafgarbenblüte, lat. Millefolii flos). Sie können als Aufguss oder als Frischpflanzenpresssaft verarbeitet werden. Zubereitungen aus Schafgarbenkraut wirken gallenflussanregend (choleretisch), antibakteriell, zusammenziehend (adstringierend) und krampflösend (spasmolytisch). Die Aufnahmen stammen von der Allmend in Zürich.

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Artischokke. Die Artischocke (Cynara cardunculus) gehört zur der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und dient nebst dem Verzehr auch schon seit alters her als Heilpflanze. Ihr wird dabei eine appetitanregende, verdauungsfördernde und cholesterinsenkende Wirkung zugeschrieben.

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Wiesen-Flockenblume. Gewöhnliche Flockenblume genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Flockenblumen (Centaurea) aus der Unterfamilie der Carduoideae in der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae) gehört.  Die Aufnahmen wurden im Frühling / Sommer auf der Allmend in Zürich gemacht.

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Flechten. Nebst anderen zu sehen die Landkartenflechte, Flechten gelten generell als Indikatoren für die Luftqualität. Flechten sind eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Pilzen, den so genannten Mykobionten, und einem oder mehreren Partnern, die mittels Photosynthese Licht in chemische Energieträger umwandeln können. Es gibt in der Schweiz vom BAFU (Bundesamt für Umwelt) das SwissLichen Netzwerk. Das Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flechten hat zum Ziel, die Verbreitung, Gefährdung und Ökologie der Flechten in der Schweiz zu erforschen und zu dokumentieren.

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Erika (Calluna vulgaris). Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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