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Die Engiseen sind kleine Bergseen im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Sie befinden sich auf etwas über 2000 Metern über Meer. Im grössten See wurden Forellen ausgesetzt da kann man mit etwas Glück auch mal einen Fisch fangen. In den heissen Sommertagen gibts nichts Besseres als einen kurzen Schwumm im kalten, klaren Bergwasser. Um die Seen kann man auch Heidelbeeren sammeln. Erreichbar sind die Seen über die Leglerhütte, welche sich eine halbe Stunde entfernt befindet.

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Aufnahmen von der SAC Leglerhütte im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Die Alphütte wurde 1908 erbaut und 2009 komplett saniert. Ein moderner Anbau wurde hinzugefügt um den Komfort für die BerggängerInnen noch zu steigern. Die Leglerhütte bietet eine sagenhafte Aussicht auf die umliegenden Glarner Alpen.

Wie in anderen SAC Alphütten ist sie vorwiegend in den Sommermonaten bewartet und eine Übernachtung lohnt sich auf jeden Fall. Ein Ausflug zum Milchspühlersee mit seinen satten Blautönen oder ein Abstecher auf den kleinen Kärpf gehört zum Programm.

Die Hütte ist in 2.5 Stunden Wanderzeit mit der Seilbahn Kies-Mettmen von Schwanden her erreichbar. Eine Wanderung aus dem Tal von Diesbach-Betschwanden oder Schwanden dauert dann schon ca. 5 Stunden.

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Die Altstadt von Biel mit ein paar schönen Brunnen. Biel ist die 10. Grösste Stadt der Schweiz mit ca.52’500 Einwohnern.

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Das Hauptgebäude Puls5 war eines der ersten Zentren des neuen Stadtteils Zürich West. Ursprünglich befand sich nach dem Bau 1893 eine Giesserei in der Haupthalle. 2004 wurde das Gebäude umgebaut, es wurden Restaurants, ein Fitnesspark der Migros und verschiedene Geschäfte integriert.

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Die Gebäude Fifty One, der Mobimo Tower und der Prime Tower. Vorne zu sehen das Tram Zürich-West (Linie 4), welche neu über den Escher-Wyss Platz, Schiffbau zum Bahnhof Altstetten Nord fährt. Insgesamt entstand in dieser Gegend einiges an neuer Infrastruktur und viele neue Gebäude sind gebaut worden oder werden noch gebaut.

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Das Tramdepot Kalkbreite wurde zwischen 1939 und 1949 erbaut. Es befindet sich im Zürcher Stadtkreis Wiedikon. Das Gebäude wurde vom Stadtbaumeister Hermann Herter in Auftrag gegeben. Mittlerweilen ist es im Inventar der Kulturgüterliste der Stadt Zürich enthalten. Das heisst es kann nicht abgerissen werden. Aus diesem Grund wird aktuell über eine weitläufige Sanierung debattiert, die viele Millionen kosten wird. Das Gebäude mit seinen 250 Metern Länge ist auch nicht eine Kleinigkeit.

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