sammlung r.wiedenmeier

Clariden Gletscher im Kanton Glarus.

Ansichtskarte des Clariden Gletscher. Die Karte wurde 1932 verschickt und stammt vom Verlag „Gebr. Metz – Basel“. Die Gegend um den Clariden Gletscher lässt sich am besten von der Claridenhütte aus erkunden. Diese eignet sich auch um dort eine Nacht zu verbringen. Es gibt drei Varianten um auf die Claridenhütte zu gelangen, die einfachere und etwas schnellere Variante führt über den Urnerboden und den Fisettengard mit der Fisettenbahn. Die zweite Variante übers Hintersand. Die Dritte gleich nach der Pantenbrücke. Letztere ist ziemlich steil und braucht etwas Ausdauer.

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Bad Stachelberg im Kanton Glarus.

Um 1830 entstand das erste Gebäude des Bads Stachelberg, um 1860 wurde das Hauptgebäude realisiert, zwischen 1869 bis 1902 wurden weitere Gebäude hinzugefügt. Im Stachelberg ging die Prominenz des 19. Jahrhunderts ein und aus. Dazu gehörten Napoleon III., die Herzogin von Orléans, der deutsche General Moltke, aber auch der Komponist Richard Wagner haben neben vielen anderen Adligen, Künstlern und Staatsmännern ihren Namen in die Gästebücher geschrieben.

 

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Diesbach im Kanton Glarus ist eine kleine Berggemeinde mit aktuell ca. 200 Einwohnern.

In der Geschichtsschreibung taucht der Name „Diessbach“ erstmals um ca. 1350 auf. Thomas Legler ist in Diesbach, wie auch dem Glarnerland oder unter Militärhistorikern ein Begriff. 1782 wurde Legler im heute „Legler-Haus“ genannten Holzhaus geboren, es befindet sich im Dorfteil Dornhaus und beherbergt ein kleines Museum. Das Dorf ist verknüpft mit der Textilindustrie des 18. Jahrhunderts. Dabei wuchs die Bvölkerung auf  bis zu 470 Personen. Viele Dorfbewohner fanden in den nächsten hundert Jahren in der Fabrik Legler eine Arbeitsstelle. Die Fabrik Legler stellte 2001 dann ihren Betrieb ein und seitdem ist auch die lokale Post, das letzte Restaurant und der letze Dorfladen verschwunden.

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Sernftal Weberein. Vertreterkarten und Werbematerial der Sernftal Webereien AG. Zum Zeitpunkt der Publikation der Dokumente verfügte die Fabrik wie erwähnt über 474 Webstühle und 350 Arbeiter.

Die Sernftal Weberei ist eine der wenigen Textilfabriken, die im Kanton Glarus bis heute überlebt hat, dies unter dem Namen Weseta.

Die Firma Weseta stellt Frottiertücher, Badeteppiche, Bademäntel und andere hochwertige Frottiergewebe her, verkauft diese unter Anderem auch an Königshäuser und Regierungen auf der ganzen Welt.

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Gruss aus Hätzingen. Litho – Ansichtskarte „Gruss aus Hätzingen“ um 1900 erschienen beim Verlag „Kissel u. Rettner, Zürich“.

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Glarus. Aufnahmen von der Stadt Glarus, datiert auf „September 1866“. Der Fotograf der Aufnahme ist nicht bekannt. Schön zu sehen die neue Stadtkirche, welche gerade im Jahr 1866 fertiggestellt wurde, aus der das Foto stammt. Sie Kirche wurde zwischen 1863 und 1866 erstellt, weil die Vorgängerkirche durch den Brand von Glarus (1861) zerstört wurde.

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