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Zum Neujahrsbeginn findet am 1.Januar zwischen 14.00 und 19.00 im Cabaret Voltaire der Public Domain Day statt. Der Anlass dazu ist, dass nach spätestens 70 Jahren das Urheberrecht auf geistiges Eigentum verjährt. Dadurch fällt der Öffentlichkeit jedes Jahr ein Schatz an kreativen Werken von Schrifstellern, Künstlern, Wissenschaftler… usw. zu.

Die Werke dürfen verfielfältigt und auch verändert werden.

Im 2011 kommen neu Künstler und Schriftsteller dazu, die im Jahr 1940 verstorben sind. Die ganze Liste ist hier einzusehen. Auch hier gibt es eine ausführliche Liste bereits mit einigen Werken der Gemeinfreien.

Spannende Persönlichkeiten sind meiner Meinung nach: Isaak Emmanuilowitsch Babel, Walter Benjamin, Michail Afanassjewitsch Bulgakow, Leo Trotzki und F. Scott Fitzgerald.

Was genau nebst dem Brunch im Cabaret Voltaire in Zürich abgeht ist auch für mich eine Überraschung. Es sind aber alle willkommen daran teilzunehmen.

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Das Motto von letztem Freitag „Supermario und Prinzession trinken gratis!“ – Dabei tauchte tatsächlich der Eine oder Andere Supermario auf. Einer war dem Vorbild zum Verwechseln ähnlich.

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Ansonsten gab es am Abend einen Vortrag zum Thema „Tour d’horizon durch die Kunstform des Spiels mit der Medienkunstgruppe„.

Auszug aus der Facebookgruppe von Dock18 zum Spieleabend : „Die Kunst mit Spielen oder das Spiel mit Spielen ist so alt wie die Games selbst. Dabei bedienen sich die Künstler des Repertoires der Games angefangen bei der Inszenierung, Grafik über den Sound bis zum Gameplay: SpaceInvaders bringt die Spielfiguren zurück in die Stadt und zementiert sie …an Wände, bei Mobiles Kino (CH-Basel) wird aus einem Videoprojektor eine Konsole, BioPong (AT-Wien) setzt als Ball bei Pong eine Kackerlacke ein, in wardrive(CH-and-or.ch) kämpft man mit einem NintendoDS gegen Wlan-Hotspots in der Umgebung, Niclas Roy (D) baut ein „mechanisches “ Pong, bei Nybble-Engine (AT-Wien) geht der Egoshooter in der Modifikation unter, bei Jodi (NL) verschwinden auf einmal die Wände, bei Laichenberg verschwinden die digitalen Leichen nicht mehr, not-so-noisy (CH) verfilmt ein Spaceinvadersspiel im Kino und in einem der Beispiele macht sich jemand sogar selbst zum 3rd-Person Game. It’s playtime, heisst es in dieser Kunstform.“

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Aktuell kann man eine Ausstellung über Leo Tolstoj (Lew Nikolajewitsch Tolstoj 1828-1910) im Strauhof Zürich ansehen. Die Ausstellung findet bis am 28.November statt. Wie immer sollte man sich genug Zeit nehmen, denn die Flut an Texten + Audiovisuellem Inhalt ist gross.

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Zum 30-jährigen Jubiläum der Roten Fabrik gibt das Splätterlitheater zwei Vorstellungen die erste Vorstellung fand gestern Nacht stat, die zweite ist heute gegen 23.00 im Clubraum. Das Stück „Em Schnäuzli sine letschti Kampf“ wird dabei präsentiert. Total originelle Figuren und ein verrücktes Drehbuch bringen die ZuschauerInnen zum lachen.

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Wer sich über das Blut in den Kleidern aufregt kann sich über die unten aufgeführte Webseite der Theatergruppe melden und Reklamationen einreichen:) Eine lohnenswerte und kostenlose Veranstaltung.

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Zum aktuell begangenen 30 jährigen Jubiläum der Roten Fabrik in Zürich präsentiert das Dock18 über 72 Stunden ein Liveradio. Das Fabrikradio ist zu empfangen über die Frequenz 96.9 MHz.

Das Dock18 ist eine Einrichtung für kreatives Medienschaffen. Immer wieder werden spannende Anlässe, Workshops und Meetings abgehalten. Leiter des Docks ist Mario Purkathofer. Als Radiomoderator und DJ ist auch Claudio Zopfi im Dauereinsatz!

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Gestern Abend war ein Apero von mehreren Basislager-Containern (eingeladen wurde ich von weblotion.ch). Das Wetter war sehr schön und so kann man auf diesen Fotos etwas genauer sehen, wei das Lager aussieht. Oben übersicht aufgenommen aus der 3.Etage des Gebäudes Nr.28.

Detailansicht eines Komplexes. Rechts neben den Gerüstetreppen ein Lift, der gebaut aber von der Stadt nicht abgenommen wurde.

Der Weiher im Zentrum der Komplexe. Aktuell befinden sich Frösche darin, deren Gequake ununterbrochen zu hören ist.

Die fahrbare Küche sieht man auf dem vierten Foto. Günstig gibt es Menüs zum Mitnehmen oder geniessen auf den Biertischen/Bänken dahinter.

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