Im Zusammenhang mit meinem Aufenthalt in Kasachstan habe ich Gieri Cathomas kennenglernt, den Gründer der Firma Double Check. Das Konzept ist vor allem für Russland die GUS und den arabischen Raum gedacht. Menschen mit gesundheitlichen Problemen aus diesen Regionen können sich bei Double Check in der Schweiz melden und einen ausführlichen Ganzkörper Check machen lassen.

Zweitmeinungen sind, wie ich es in Kasachstan kennengelernt habe selten. Die Menschen müssen den Ärzten gewissermassen vertrauen und oft wird ein nicht unerheblicher Betrag bezahlt, dass z.B bei einer Operation wirklich der gewünschte Arzt operiert.

Wer vermögend ist und/oder Kontakte in den Westen hat, der lässt sich hier behandeln. Eine Reihe rennomierter Ärzte vom Universitätsspital führen die Checkups durch. Ich selber habe mir die Räumlichkeiten von Double Check angesehen und muss sagen, schön gelegen sind sie, über den Dächern des Bahnhofs Stadelhofen und innen schlicht und hell eingerichtet.

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Am Freitag den 25.02.2011 fand im Dock18 der Anlass YWSWYG III (die GROSSE-PLÄNE show) statt.Event Infos von der Webseite des Dock18 :

Businesspläne, Lebenspläne oder einfach die nächsten 3 Minuten.
Die Show mit 77 Gästen und deren grosse Pläne in Bild, Wort und live. Ein Einblick in die Welt der bahnbrechenden Erfindungen und emotionalen Geständnissen via Telefon und live aus dem Dock18.
Wir haben eure grossen Pläne gesucht und gefunden! Die Gäste erklären ihre grossen Pläne in 3 Minuten. Der Abend wird von 20-00:30 live auf tv.dock18.ch gestreamt.
Zuseher öffnen http://tv.dock18.ch
Teilnehmer rufen mit ihren grossen Plänen an Skype:dock-18
Jede Teilnehmerin erhält einen DAS-WOLLTE-ICH-NOCH-ALLES-MIT-DIR-MACHEN-DRINK und einen Blumenstrauss.
Eine Veranstaltung im Rahmen des 6.internationalen Dadafestivals in der Roten Fabrik.

Und hier die dazugehörigen Fotos des Abends.
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Es war ein sehr spannender Abend mit vielen Gästen, ob live aus dem Dock oder zugeschlaltet über Skype und Facebook.
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André Marty schreibt aus dem Brennpunkt Kairo: „Sie packen. In der Hotellobby stehen Dutzende von Metall- und Plastikkisten, vollgepackt mit Fernseh-Equipment. Ein Grossteil der ausländischen Journalisten haben Ägypten bereits verlassen, oder sind am Koffer packen. Verständlicherweise. Denn auf der Strasse zu arbeiten ist nach wie vor kaum möglich, auch heute Morgen berichten Kollegen von Übergriffen auf Journalisten.“

Den ganzen Artikel kann man auf dem Korrespondenten-Blog des Schweizer Fernsehens lesen, aus dem obiger Auszug stammt.

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In Zürich stehen jede Menge Statuen. Wenn man mehrere Jahre in der Stadt lebt, dann beachtet man diese nicht mehr. Viele stammen wohl aus dem späten 19. Jahrhundert. Da muss ein regelrechter Statuen-Wettbewerb geherrscht haben.

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Die Statuen auf den obigen Fotos wurden vor einer Woche bei den Stadthäusern aufgenommen. Vorwiegend weibliche Statuen aus Sandstein.

Der Heutige Rechtschreibartikel auf der Startseite des Tagesanzeigers!

In Zug wird gebaut und zwar in nicht allzu kleinem Massstab! Grossüberbauungen wie Uptown Zug, an dem sich die Geschmäcker wohl scheiden werden und mehrere grossflächige Wohnüberbauungen wurden oder werden realisiert. Wie schonerwähnt, Uptown das Hochbauprojekt ist meiner Meinung nach Ästhetisch komplett missraten. Im Gegensatz zu den schlichten hellen Wohnblöcken.

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