Zum globalen Thema EXTINCTION werden in 7 Gruppen von 43 Teilnehmerinnen Spiele entwickelt. Dies geschieht übers Wochenende vom 27.01.-30.o1 im Dock18. Im kleineren Raum, dem Dock befinden sich zwei Gruppen in schummriger Athmosphäre mit jeder Menge Laptops, Graphic Tablets und anderen Utensilien. Dazu läuft aus den Boxen Palkan Beats und Elektronische Musik.

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Im grösseren Raum sitzen die Programmierer und diskutieren in Gruppen Konzepte, beginnen in den vorher gestalteten Teams Spiele zu erstellen. Dies geschieht auf der Welt zur gleichen Zeit in unzähligen Städten. Am Sonntag um 15.00 muss das Spiel dann auf den Server der Organisation hochgeladen werden.

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In Zürich stehen jede Menge Statuen. Wenn man mehrere Jahre in der Stadt lebt, dann beachtet man diese nicht mehr. Viele stammen wohl aus dem späten 19. Jahrhundert. Da muss ein regelrechter Statuen-Wettbewerb geherrscht haben.

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Die Statuen auf den obigen Fotos wurden vor einer Woche bei den Stadthäusern aufgenommen. Vorwiegend weibliche Statuen aus Sandstein.

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Gesehen im Kreis 3 (Wiedikon). Wer würde heute noch einen solchen Brunnen im öffentlichen Raum aufstellen?

Beim gestrigen Public Domain Day wurde das neue Jahr (2011) begrüsst und es wurden die Toten geehrt. Alle Künstler, Kulturschaffende wie auch Wissenschaftler die anno 1940 verstorben sind haben mit dem Verfall des geistigen Eigentums nach 70 jahren ihre Werke der Öffentlichkeit überlassen.

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Auch die Jugend, insbesondere die ganz Kleinen konnten den gestrigen Event im Cabaret Voltair geniessen und gleichzeitig ihr kratives Potential ausschöpfen!

Das Motto von letztem Freitag „Supermario und Prinzession trinken gratis!“ – Dabei tauchte tatsächlich der Eine oder Andere Supermario auf. Einer war dem Vorbild zum Verwechseln ähnlich.

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Ansonsten gab es am Abend einen Vortrag zum Thema „Tour d’horizon durch die Kunstform des Spiels mit der Medienkunstgruppe„.

Auszug aus der Facebookgruppe von Dock18 zum Spieleabend : „Die Kunst mit Spielen oder das Spiel mit Spielen ist so alt wie die Games selbst. Dabei bedienen sich die Künstler des Repertoires der Games angefangen bei der Inszenierung, Grafik über den Sound bis zum Gameplay: SpaceInvaders bringt die Spielfiguren zurück in die Stadt und zementiert sie …an Wände, bei Mobiles Kino (CH-Basel) wird aus einem Videoprojektor eine Konsole, BioPong (AT-Wien) setzt als Ball bei Pong eine Kackerlacke ein, in wardrive(CH-and-or.ch) kämpft man mit einem NintendoDS gegen Wlan-Hotspots in der Umgebung, Niclas Roy (D) baut ein „mechanisches “ Pong, bei Nybble-Engine (AT-Wien) geht der Egoshooter in der Modifikation unter, bei Jodi (NL) verschwinden auf einmal die Wände, bei Laichenberg verschwinden die digitalen Leichen nicht mehr, not-so-noisy (CH) verfilmt ein Spaceinvadersspiel im Kino und in einem der Beispiele macht sich jemand sogar selbst zum 3rd-Person Game. It’s playtime, heisst es in dieser Kunstform.“

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Heute im Dock18 ab 21.00 (Türöffnung 20.00) – 18 Fotografinnen zeigen 18 Bilder für 18 Sekunden mit Kommentaren. Das Ganze kann vor Ort oder als Live-Stream übers Internet angeschaut werden.

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