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„Fascho – Berichte aus dem Alltag“ ist eine Ausstellung, die aktuell in der Shedhalle der Roten Fabrik in Zürich zu sehen ist. Wegen der Durchmischung der Symbole hat die Ausstellung auch grosse Medienpräsenz erhalten. Ich war nun mehr spontan gestern mit einem guten Freund zur Ausstellung gefahren und vielleicht weil ich ohne Erwartungen hingegangen bin wurde ich sehr positiv überrascht.

Natürlich nicht wegen des sehr komplexen Themas, sondern weil die Ausstellung sehr gut gemacht wurde. Mit Themenclustern und vielen Erklärungen und doch nicht konventionell.

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Ich kann die Ausstellung allen empfehlen. Sie läuft noch bis am 23. Sept 2007.

Quellenangaben: Die beiden Postkarten stammen aus der Ausstellung, die drei folgenden Fotos habe ich mit Erlaubnis aufgenommen (P1i)

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Gestern hatte ich das Vergnügen weitere Menschen hinter den Blogs persönlich kennenzulernen. Da war zuerst Jürg Vollmer vom Krusenstern, später konte ich noch Roman Hanhart vom Yoda’s Blog und Roger Levy von Kultpavillon physisch erleben.

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Quellenangaben: Das Foto stammt von Roman Hanhart (Yoda’s Blog)

Die Gesprächsthemen waren vielfältig und interessant, also alles Andere als einfältig. Unter Anderem ging es darum, wie die kleine eingeschworene Bloggergemeinde grössere Wirkung erzielen kann und auch über die jetzigen Grenzen heraus wirksam werden kann. Auch das Themen Vereine und Vereinsbildung haben wir gestreift, dabei auch festgestellt, dass es dazu oft mehr braucht, als grenzenlosen Idealismus. Die Gruppe war klein, vier Blogger und eine Bloggerpartnerin, die Gespräche aber keineswegs weniger interessant. Die Location war mit der Dada-Bar am Limmatquai auch passend.

Morgen, Samstag 1ter September findet der Event „Lange Nacht der Museen“ zum wiederholten Male in Zürich statt.

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Quellenangabe Bild: Das Bild stammt von der ofiziellen Webseite der „Langen Nacht der Museen“

Ich war schon mehrfach an diesem Anlass und kann ihn nur weiterempfehlen. Ab 19 Uhr kann mit einem Pass sogut wie jedes Museum in Zürich besucht werden. Ob Kunsthaus, Landesmuseum, Migrosmuseum oder die Mulagensammlung – für Jedermann hat es sicher etwas dabei. Die Völkerwanderung mitten in der Nacht hat etwas sehr Spezielles an sich. Und ganz besonders hat mich letztes Jahr auch der Besuch im Zürcher Zoo gegen Mitternacht fasziniert. Mit wenig Beleuchtung wurde da eine ganz intensive Stimmung geschaffen.

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Morgen, Freitag 24. August findet im Palais X-Tra in Zürich wieder die Bucovina Party statt. Dabei gibt es ein CD Release von DJ Shantel. Die Compilation hat den Namen „DISKO PARTIZANI“ , und kommt offiziell am Freitag, 24. August in die Läden.

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Quellenangabe: Das Bild stammt von der Webseite bucovina-club.ch

Ich habe die meisten der bisherigen Bucovina Partys angenehm und als tanzbar empfunden. Am Anfang waren die Partys noch etwas aufwändiger und angenehmer dekoriert. Ursprünglich wurden die Partys in Berlin zum ersten Mal in dieser Art präsentiert, dabei war Vladimir Kaminer die treibende Kraft, welcher auch das Kultbuch „Russendisko“ 2002 geschrieben hat. Das Publikum kann aber noch immer ausgelassen feiern und sich auch einen Vodka gönnen.

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Der folgende Videoclip wurde mir freundlicherweise vom Betreiber der Webseite Bucovina.ch zur Vefügung gestellt. Danke.

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Ich habe mich in letzter Zeit immer mit einer sich langsam aufbauenden Seite & Blog herumgeschlagen, wusste nicht, woher das Problem kam. Vermutlich einfach, weil ich eine grosse Menge Daten , wie auch Film und Bildmaterial auf dem Server habe. Bei meinem Hoster „Hostpoint“ habe ich nachgefragt, ob es eine Möglichkeit gäbe, das Worpress etwas schneller laufen zu lassen…

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und Tatsächlich konnte eine Veränderung mit Zügeln der Seite auf einen anderen Server herbeigeführt werden. Ich muss sagen, der Service und die Kommunikation mit Hostpoint ist sehr gut und professionell, vor allem, weil ich in Technischen Fragen bloss über Amateurwissen verfüge. Jetzt hoffe ich, dass die Geschwindigkeit so bleibt und ich in Ruhe weiter an meinen Texten schreiben kann und mich auf meine Umsiedelung vorbereiten kann.

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Die Betitlung :“Welches Arsch hat…“ stimmt sicher, wenn einem der liebste Baum gestohlen wird. An der Strasse in Zürich, wo ich wohne sah ich gestern das folgende Schild:

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Es ist schon hässlich, wenn Jemandem, der ein solch schönes Schaufenster immer mit soviel Liebe dekoriert, wie es die betreffende Frau macht, unter einem unerklärlichen Baum-Diebstahl leiden muss. Zum Schaufenster, wer einmal an der Mutschellenstrasse war und beim Restaurant Brunau das originelle Schaufenster gesehen hat, der lernte dieses auch zu schätzen. Mit Blumen, tropischen oder Regionalen, Hirschgeweihen und Steinen, wie auch Spiegeln und Styropor. Immer wieder lohnenswert. Hab mir auch schon mal vorgenommen, ein Foto vom Fenster in den Blog zu stellen, wenn etwas neues erscheint.