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Auf dem Grünen Basar, oder auf Kasachisch „Kök Basar“ habe ich vor zwei Tagen gute Imker-Produkte aus dem Norden Kasachstans gefunden, aufgenommen mit MakroLinsen und meiner Nikon D50. Das Erste Produkt sollte allen bekannt sein:

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Das Zweite Produkt habe ich schon seit weit über zehn Jahren nicht mehr gesehen.

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Es sind soviel ich weiss Bienenpollen. Man kann sie essen, eine Delikatesse in meinen Augen, etwas Gewöhnungbedürftig. Man muss sie auf der Zunge vergehen lassen. Imker-Produkte sind vor allem gut in der kalten Jahreszeit, sie helfen das Immunsystem zu stärken. Es sollten lokale Produkte genossen werden. Für mich sind das nun kasachische. Hier gibt es eine grosse Vielfalt an Honig. Blütenhonig, Fichtenhonig und Andere, die ich zuerst übersetzen muss.

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Die Filme von Kusturica, die ich vor etwa 10 Jahren zum ersten Mal gesehen haben, begeisterten mich auf Anhieb. Da war der Erste Film, den ich mit etwa 18 gesehen habe „Califiorina Dream“. Der hat mich bis hält mich bis heute im Banne.

Vor etwa drei Jahren habe ich Kusturica in der Roten Fabrik in Zürich zum ersten Mal live gesehen, mit dem No Smoking Orchestra. Auch das eine eindrückliche und positive Erfahrung.

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Quellenangabe: Das Foto stammt von: „cinemaparadisoblog.com.ar“

Hier in Almaty habe ich auf meiner Festplatte einen weiteren Film von Kusturica gefunden, den ich noch nicht geshen hatte: „Super 8 Stories“. Es ist ein Film, welcher die Tour im Bandbus aufzeigt und die einzelnen Charakter dieses Ensembles auf sehr schöne Art und Weise über den Screen flimmern lässt. Es wird geflucht, gepöbelt, dann gesungen, trompetet und natürlich immer mal wieder getanzt. Kusturica selber ist auch immer wieder mal zu sehen.

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Quellenangabe:   Das Bild stammt von der Webseite „cinema.ch“  

Meine gute Freundin hat mir vor wenigen Tagen die Zeitung „Vremia“ – was übersetzt soviel heisst wie „Die Zeit“ unter die Nase gehalten und mir gesagt :“Schau dir doch mal die Bilder auf dieser Seite an, wo sind die gemacht worden?“

Lange musste ich nicht überlgegen, ein Erstes Bild, auf dem „Bärengasse“ gestanden hat verwies mich schon mal in den Deutschsprachigen Raum. Pferdekutsche in den Alpen und der Bärengraben machten dann alles klar. Der Artikel beschreibt die Schweiz. Der Titel des Artikels „Fsio w schokolade“ – übersetzt „Alles zur Schokolade“. Hauptsächlich beschreibt der Artikel die gängigen Klisches, er geht aber auch auf Sagen aus Luzern und Umgebung ein und meine „Dolmetscherin“ fragte mich an einer Stelle ungläubig :“ Ist es tatsächlich möglich, dass jeder ins schweizerische Parlament hineinspazieren kann, während dieses arbietet.“ Ich musste diese Frage mit einem Ja beantworten.

Etwas zynisch wurde zu diesem Punkt bemerkt, ob es denn die Parlamentarier bei der Arbeit nicht störe, wenn von den Zuschauern her Babygeschrei töne…

Hier zuerst das Logo der „Vremia“, mit der Titelleiste der aktuellen Ausgabe. Klar ersichtlich ist da meiner Meinung nach, dass Kasachstan nicht direkt gefärdet ist, zu einem „Gottesstaat“ zu werden.

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Auf dem zweiten Bild sehen Sie den ganzen Artikel über die Schweiz. Klicken Sie auf das Bild um es in Originalgrösse anschauen zu können. Diejenigen, die Russisch beherrschen können Sich so auch den Text zu Gemüte führen.

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Den Film „So weit die Füsse tragen“, habe ich vor wenigen Tagen hier zum ersten Mal gesehen, ich hatte ihn noch in meiner DVD-Sammlung mit dabei. Meiner Meinung nach ist der Film einer der interessantesten Deutschen Filme, die ich geshen habe. Der Blickwinkel auf den zweiten Weltkrieg ist auch speziell. Der Film spielt in Sibieren, wo die Deutschen Kriegsgefangenen und „Verbrecher“ in sogenannten „Gulag Lagern“ untergebracht und zur Zwangsarbeit verurteilten wurden.

Einem der Häftlinge gelang im Film die Flucht und so ist auf eindrückliche Art und Weise diese Flucht über tausende von Kilometern durch Sibirien bis nach Zentralasien mitzuverfolgen. Zuerst nur durch Schnee und Eis, dann durch die ersten Wälder. Und immer die Angst im Nacken, eingeholt zu werden, oder den Naturgewalten zu erliegen.

Ein wirklich empfehlenswerter Film.

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Quellenangaben: Das Bild stammt von „www.amazon.de“  

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Ich habe meine eigene „Firmen-Webseite“ online gestellt. „fraktal-design“, so der Name. Das Wort Fraktal hab ich schon lange im Gedächtnis gespeichert gehabt, es übt auf mich eine gewisse magische Anziehungskraft aus. Etwas Fraktales ist für mich etwas Bruchstückhaftes, welches doch zu einem Gesamten zusammengesetzt werden möchte. Bis jetzt kenne ich das Wort aus dem Zusammenhang der Fraktalen Bilder, also „Kunstwerken“, die durch einen Programmcode generiert werden. Was am ganzen Prinzip faszinierend ist, dass der Algorythmus chaotisch ist und in dem Sinne zufällige Werke produziert.

Dies soll bei meinem Webdesign nicht der Fall sein, da soll mich der Zufall höchstens in meinen kreativen Inspirationen und z.B Farbenkombiknatioenen unterstützen. Sonst verlasse ich mich auf Bewährtes.

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Selbstverständlich würde ich mich über etwas Werbung freuen, wenn durch Mund zu Mund Propaganda oder Mail zu Mail Propaganda auf meine   Webseite „www.fraktal-design.com“ aufmerksam gemacht wird.   Hier können Sie direkt zu mir in Kontak treten, falls Sie konkrete Fragen zu Angebot und Preisen haben: Kontakt

Logo inklusive komplettes Bildmaterial, welches auf der Webseite www.fraktal-design.com verwendet wir stammt von mir.