O.S.C. ein Trio mit schräger, unkonventioneller Musik. Aus meiner direkten Nachbarschaft stammt ein initiatives Mitglied. Am besten lasse ich C.Z. für sich sprechen und so zitiere ich was er über O.S.C. schreibt:

„Die Formation O.S.C. tüftelte schon mit Musikelektronik, als so mancher Konsument noch in die Windeln kackte. Entsprechend eigen und trotz hohem Schrägheitsfaktor zwei Hits die noch so manche Eintagsfliege überdauern werden.“

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Auf dieser Seite habe ich einen Soundtrack gefunden, der mir gefällt. Die Macher heissen „The Hardliner“ und das Stück: „the kids are outraged“. Das Minimalistische am Sound gefällt mir. Falls Jemand Ähnliches kennt wäre ich um einen Link in den Kommentaren froh. (Um den Track anzuhören unten auf den Play-Button klicken)

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Heute hat die 16.Streetparade in Zürich stattgefunden. Das Wetter hat sich entschieden für die Tanzwütigen , sich doch noch von einer besseren Seite zu zeigen. Nach Medienangaben waren ca. 800’000 Menschen am Umzug beteiligt. Doch so viele wie in frühreren Jahren waren es nicht mehr.

Zwei Dinge sind mir dises Mal aufgefallen. Beim Betrachten meiner Fotos musste ich feststellen, dass es schwierig wurde aus meinen 250 Fotos welche zu finden, wo nicht jemand mit einer Bierdose oder Flasche zu sehen war. Das damit gesendete Zeichen werte ich als negativ aus. Denn durch die leichte Zugänglichkeit zum Alkohol wird eine Kontrolle gegenüber Minderjährigen schwierig und die enorme Werbeewirkung auf die Gesamtteilnehmenden erachte ich als fatal. (Eben es gibt keine Fotos ohne subtile Bierwerbung). Der zweite Punkt, der mir auffiel ist die Polizei, welche in den Momenten, als ich den Umzug begleitete strotzte – vor Untätigkeit. Gruppenweise habe ich Polizisten und Polizistinnen sitzend, diskutierend oder tatenlos herumstehen sehen.

Der Anlass war doch gut organisiert und ich denke die Menschen hatten Freude daran. Für weitere Jahre aber hoffe ich, dass sich die Organisatoren doch etwas mehr Inhalt einfallen lassen, sonst wird das „Volksfest“ Streetparade nicht mehr allzulange ums Seebecken wummern.

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Meine neue Nachbarin, Valentina Shipovskaya, welche vor einer Woche in Zürich geheiratet hat ist eine lebendige und talentierte junge Frau. Sie hat in Tomsk (Sibirien das Studium zur Soziologin absolviert), möchte aber hier weiterstudieren. Als Hobby malt sie gerne. Sie können hier eine kleine Auswahl ihrer Bilder sehen. (Ich habe nachgefragt, ob ich diese auf meinem Blog veröffentlichen darf.)

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Hier Valentina bei einem Ausflug, letzte Woche aufs Stanserhorn. (Foto von mir)

Valentina schreibt selber einen Blog, den Link sehen Sie unten, ein grossteil auf Russisch, nun müssen Sie wohl auch beginnen, diese schöne Sprache zu lernen. es gibt aber auch Texte auf Deutsch und viele Fotos und Bilder.

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Der Firefox Browser wird populärer, und immer mehr Menschen wenden sich vom Internet-Explorer von Microsoft ab. Das freut mich. In meiner eigenen Web-Statistik zeigt sich in den ersten zehn Tagen dieses Monats zum ersten Mal das Bild, dass ich mehr Zugriffe von Firefox Usern, als vom Explorer habe.

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Ich arbeite schon Jahre auf Firefox und Opera und kann deshalb keine klaren Argumente für einen Wechsel auf Firefox geben. Es ist mehr auch eine emotionelle Angelegenheit, um dem Giganten Microsoft entgegenzustehen. Zudem hat der Firefox in den letzten Jahren Innovationen gebracht, wie etwa das tabbed-browsing.

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Quellenangabe: „Das Bild stammt von der Seite: www.pc-magazin.de“

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Chantal Wicki, Künstlerin aus Zürich, stellt diesen Monat in der Galerie Stephan Witschi in Zürich aus zudem folgt etwas später im Theater Neumarkt eine Theaterpremiere, mit einem Text von Ch.W. Ich kenne Chantal noch nicht allzulange, habe aber schon das eine oder Andere Gespräch mit ihr gehabt und ihren Ausführungen beiwohnen können. Ihre Webpräsenz stammt noch von meinem Anfang diesen Jahres verstorbenen Onkel P.Wiedenmeier. Den Link dazu finden Sie unten.

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Wie oben ersichtlich macht Chantal auch Metallskulpturen, die meisten Kunstwerke sind aber Ölbilder auf Leinwand. Das Motiv besteht aus Frauenkörpern, hier sehen Sie eines aus der aktuellen Reihe „Derwisch“- aus der „De Monstra Amarmar“ Serie.

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Quellenangaben: Die beiden Bilder stammen von den Original-Einladungen

Die Vernissage in der Galerie Stephan Witschi findet am 22.August ab 18 Uhr statt (Zwinglistrasse 12; 8004 Zürich) , Das Theater am Neumarkthat Premiere am 23. Oktoberum 20.30.

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