Die Band „Prekmurski Kavbojci“ konnte ich gestern an einem Hochzeitsessen, an welches ich kurzfristig eingeladen wurde, erleben. Der Musikstiel „Balkan Grooves“ wird auch mit Energiegeladenen Songs professionell und lebendig herübergebracht. Zum Tanzen laden die rassigen Stücke und zum Lauschen die langsameren Lieder ein.

Die Band gibt es seit 2002. Die einzelnen Mitglieder haben auch familiäre Bande, Richtung Slovenien, Tschechien, Finnland und in die Schweiz.

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Auf der Webseite der Band, die Sie unten sehen können Sie sich über Auftritte und über die einzelnen Bandmitglieder, sowie veröffentlichte CD’s informieren.

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Weil schon alle darüber berichtet haben, in der Blogsphäre werde ich mich bei deisem Thema auch noch anschliessen. Soviel ich weiss stammt die Idee vom Obwaldener-Blog gegen die Spamflut der SVP mit den eigenen Waffen vorzugehen. In jeden Haushalt der Schweiz ist vor zwei Tagen ein Spamblatt verteilt worden mit dem Text zur Ausschaffungsinitiative. Diese Aktion ist eine Schweinerei, in Bezug auf Inhalt und Art und Weise, wie sie gemacht wurde. Wirklich daneben finde ich aber, dass bei mir im Briefkasten sowas gelandet ist. Denn ich habe zwei Aufkleber mit der Klaren Botschaft (sie stammen von der Stiftung für Konsumentenschutz der Schweiz), dass ich keine Werbung Flugblätter und Tageszeitungen möchte. Die SVP ignoriert dies einfach!

Hier nochmal die Details zum mitmachen. den flyer nicht unterschreiben, zusammenfalzen und kleben oder heften (bostitchen). danach einfach in den nächsten briefkasten der post werfen. der absender ist bereits im flyer integriert. viel spass.

Diese Kampagne wird unterstützt von: „;Stauffer ;Siebensachen ;CVP Luzern ;RainbowNet ;Kreidebleich ;chblog.ch ;humorblog ;Tschäppeler ;Anti-SVP Blog ;ballufeist ;BlogClub ;infamy ;Gonorrea ;wahlen2015 ;swiss metablog ;bengston ;luci ;künzli ;Yodas Blog ;Rahel Imobersteg ;ruff mic ;gebsn ;ana.words ;im augenblick ;think eMeidi ;FeldWG@Home ;pieceoplastic ;wazzup ;Adrian Durtschi ;retangolo ;sackstark ;Gomoli ;blog sans blague ;lupe ;Forum Politik ;Aightgenossen ;Traildevil ;virus.ch ;diskordanz ;leuchtkind ;kultpavillon ;epper

Ich persönlich finde diese Art zu politisieren Menschenverachtend und völlig unpatriotisch. Dies kurz vor dem schweizerischen Nationalfeiertag, der Ja scheinbar auch von der SVP gepachtet wurde.

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Quellenangabe: Das Bild stammt vom Obwaldener-Blog

Seit gestern habe ich mein neues mobile phone; das Sony Ericsson p1i. Die neue Generation der P Serie. Ich hatte bis jetzt das P910i. Mit Design und Funktionalität des P1i bin ich sehr zufrieden. Natürlich habe ich noch nicht alle Details kennengelernt.

Das Betriebssystem wirkt stabil, obschon es etwas mehr Volumen hat, als das letzte Symbian. Dadurch ist es etwas langsamer im Aufbau.

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Quellenangabe : Das Foto stammt von der Webseite „www.onlinekosten.de“

Die Kamera mit 3.2mp finde ich gut und der Visitenscanner, beziehungsweise die Software die aus der fotografierten Karte die Details herausliest und direkt in die Kontakte kopiert passen mir gut.

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Das Monocle Magazin habe ich vor ein paar Monaten kennengelernt und ich bin fasziniert, von der Art und Weise, wie das Magazin aufgemacht ist. Die Berichte stammen aus verschiedenen Sparten und werden eingeteilt in: Affairs, Business, Culture, Design und Edits. Für mich ein Besipiel der positiven Resultate der Globalisierung. Aus der ganzen Welt und auch aus unbekannten Regionen stammen gute Berichte, auf englisch. Zum Beispiel in einer der letzten Ausgaben wurde über die Stadt und das Leben von Urumqi, das „Denver“ von China berichtet.

Insgesamt ein super gelungenes Gemisch zwischen Lifestyle; Kultur und Aktuellem. Ins Leben gerufen wurde das Magazin von Tyler Brûlé .

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Quellenangaben: Die Bilder stammen ausschliesslich von der Webseite des Monocle Magazines.

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Schon lange habe ich Google Earth nicht mehr benutzt. Ich habe erfahren, dass sich da so einiges getan hat, auch die 3D-Modelle seien wesentlich besser gestaltet. Kurzum habe ich mich selber überzeugt davon und bei Google nach Modellen von Astana, der Hauptstadt Kasachstans gesucht und bin fündig geworden. Ein kleiner Teil der riesigen Bauvorhaben sind in solchen Modellen zu sehen, die man mit einem klick direkt in Google Earth einfügen kann und sie so in der angestammten Umgebung betrachten kann. Sieht wirklich sehr überzeugend aus. Bin gespannt, wie Astana dann aussieht, wenn alles fertig ist, so wie es auf den Modellen ausgesehen hat.

Fotos, wie es jetzt aussieht können Sie in meinen früheren Berichten sehen: Astana und auf wiedenmeier. ch in der Rubrik Fotos –>Kasachstan

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So sieht das dann aus. Bildquelle: GoogleEarth.

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Bei Lupe gesehen und übernommen, die neue Form des Imperialismus, oder die wahren Absichten hinter dem Irak-Krieg.

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