Jetzt ist es auch mir zugestossen, ein Computer-crash. Selbstverschuldet. Ich wollte den PC formatieren und Neustarten, wegen Virenbelästigung. Nicht ganz aufmerksam hat der Startbildschirm zwei Festplatten angezeigt. Die waren dummerweise gleich gross, somit habe ich gedacht, es sei irgend ein Darstellungsfehler. Danach habe cih formatiert und kurz darauf bemerkt, dass ich meine externe Festplatte erwischt hatte. Das war sehr ärgerlich!!!

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Jetzt habe ich einige Stunden damit verbracht meine Daten wiederherzustellen, was nicht halb so einfach war. Denn durch den Installationsprozesss hat sich das Windows auf der externen Festplatte unstalliert, dies zerstörte Daten und verunmöglichte eine komplette Wiederherstellung.  

Jetzt wisst ihr auch, weshalb ich mich die letzten Tage  hier nicht gemeldet habe. Was ich aus der  Sache gelernt habe ist, immer eine Sicherungskopie zu machen!

Die verschiedenen Wiederherstellungsprogramme, mit denen ich bessere und schlechtere Erfolge erzielt habe. Das Erste, mit dem ich es versucht habe, war  ein gutes Programm (Easy Recovery von Ontrack Software)  das zweite Programm, welches ich probiert habe war (R-Studio von Haage und Parter); bei diesem Pgrogramm hatte ich etwas Mühe mit der sehr technischen Oberfläche, und somit habe ich dieses bald wieder deinstalliert. Das Beste Programm, mit dem besten Erfolg war (Disc Recovery4 von O&O Software).

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Opa Edi, Schreiber des „Club der halbtoten Dichter“ zieht weg aus dem „Nuttenturm“ am Ende der Reeperbahn in Hamburg. Opa, wie er genannt wird ist ein regelrechter Blogger-Guru. Seit ich selber schreibe kenne ich Opa aus der Sphäre. Mit spannenden Seeräubergeschichten bringt er immer wieder Abwechslung, auch in meinen Alltag. Wegen gesundheitlicher Gebrechen sind ihm aber etwas die Hände gebunden.

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Ich habe via „Club der halbtoten Dichter“ erfahren, dass Opa nun von Hamburg wegzieht, ins Allgäu, von dem ich nicht mal weiss wo es liegt. Und nach dem Räumen der Wohnung hat die Verwaltungeinen Brief an Opa gesandt, wo er hingewiesen wird, auf verschiedene Punkte, die nicht vertragsgerecht abgelaufen seien. „…die Wohnung ist allgemein in dekorativ katastrophalem Zustand“. So stehts geschrieben.   Besuchen sie den Originalbeitrag hier. Die antwort von Opa Edi ist sachlich und korekt.

Opa Edi ist ein Seemann im Ruhestand. Die Weltmeere hat er jahrzehnte durchkreuzt und unsicher gemacht.

Hier noch eine Sammlung links, die zu Opa Edi führen:

Wenn ich mich so durch die BloggerInnen Welt wühle treffe ich immer wieder auf die unterschiedlichsten Kreativ-Welten. Hier können Sie sich selber fünf Blogs, die von Künstlern geschrieben werden anschauen. Ich habe fünf ausgewählt, die sichvorwiegend mit Comix und zeichnen beschäftigen.

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Klicken Sie oben auf die Bildchen, um zum jeweiligen Blog zu gelangen. Falls Sie selber spannende Blogs, die sich mit selbst produzierten Comix oder Zeichnungen befassen kennen, schreiben Sie mir doch bitte den Link in einen Kommentar.

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Der erste Blog-Karneval zum Thema Russische Medien ist zu Ende gegangen. 31 Beiträge von 21 Autoren aus neune Ländern wurden auf dem Krusenstern-Blog publiziert. Hier ein Zitat von Jürg Vollmer, dem Initiant dieser Aktion zum vollbrachten Werk :“So, das wäre es gewesen nach einem Monat „Blog-Karneval Russische Medien“! Es war eine „Sauarbeit“ für mich, zusammengerechnet über 80 Stunden, aber es hat mir Spass gemacht. “ Die Arbeit die dahinter steckt ist nicht zu unterschätzen, denn die ganze Motivationsarbeit, inklusive Anschreiben hätte mich vermutlich abgehalten, etwas solches zu tun. Insgesamt sind eine Menge spannende Texte zum Thema publiziert worden, wie Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen können. Schauen Sie sich doch den einen oder Anderen über den Link unterhalb von „Article“ an. Klicken Sie dazu auf „Weiterlesen“.
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Bei der heutigen Diplomausstellung der hgkz hat zum ersten Mal die Fachrichtung „Style & Design“ mit einem Diplom abgeschlossen. Während des Betrachtens der verschiedenen Exponate hat sich James Dyer-Smith gewagt, mir und meinem Kollegen sein Diplomwerk zu erklären. Der Name des Projekts ist :“The station-compact working“. Die Idee hält sich an die Bidermeier-Zeit und beeinhaltet einen komplett neugestalteten Sekretär. An jedes Detail wurde dabei gedacht, auch an ein Geheimfach. Zudem ist alles aus Massivholz, wenn ich mich recht erinnere aus Baumnuss. Mir gefällt das Projekt sehr gut. Auch die Qualitätsarbeit beeindruckte mich. Leider reicht mir das nötige Kleingeld zur Anschaffung nicht, denn es wird sogut wie alles in Handarbeit gefertigt, was auch einen etwas höhren Preis nach sich zieht.

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Das Bild stammt von der Original-Projektkarte.

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Im Toni-Areal war heute die Vernissage zur Diplomausstellung der hgkz. In einer riesigen halle der ehemaligen Tonimolkerei konnten die Abschlusswerke aus den verschiedensten Fachrichtungen betrachtet werden. Zu diesen Fachrichtungen gehörten (Ausschnitt)

  • Bildende Kunst
  • Fotografie
  • Insustrial Design
  • Interaction Design
  • Neue Medien
  • Style & Design
  • Visuelle Kommunikation
  • usw

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Die Athmosphäre war angenehm aber auch etwas überflutend. Zum Einen diese unendliche Menge an Kunstwerken und zum Anderen das aktive, herumirrende, betrachtende, kommunizierenede und flatternde Publikum. Auf den folgenden Fotos können Sie sich vom Anlass ein Bild machen.

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