Schlagwortarchiv für: Aargau


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Aarau / Krematorium. Das eindrückliche Krematorium befindet sich im Friedhof Rosengarten und gehört zum Zelgliquartier südlich der Altstadt. Das inmitten des Friedhofs befindliche Krematorium steht als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Erbaut wurde das Krematorium zwischen 1910 und 1912 nach den Plänen des Architekten Albert Froehlich. Albert Froelich (geb. 1876 in Brugg), studierte neben Aquarellmalerei auch Architektur an
der Fcole des Beaux-Arts in Paris. 1907 eröffnete er ein Büro in Brugg. Den Wettbewerb für das Krematorium Sihlfeld D in Zürich gewann er 1907. Neben den Krematoriumsbauten und Abdankungshallen in Zürich und Aarau baute er zwischen 1924 und 1926 auch die Abdankungshalle samt Krematorium auf dem Friedhof Friedental in Luzern.

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Lenzburg. Die mittelalterliche Altstadt mit der zentralen Rathausgasse. Anschliessend noch Aufnahmen von den Industriegebäuden auf dem Gebiet der ehemaligen Konservenfabrik Hero.

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Lenzburg. Im Lenz, der neue Stadtteil auf dem Gelände der ehemaligen Hero Fabriken verpasst der Aargauer Kleinstadt richtig städtisches Flair.

Auf dem Neubaugebiet wurden insgesamt etwa 500 Wohnungen erstellt. Dazu kommen 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen mit einer Kapazität für zirka 800 Arbeitsplätze. Das höchste Gebäude der Überbauung verfügt über 11 Stockwerke.

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Lenzburg. Der Neubau des Alterszentrum ‚Obere Mühle‘ in Lenzburg wurde im April 2016 eröffnet. Das Gebäude wurde von den Architekten „Oliv Brunner Volk Architekten GmbH“ Geplant und umgesetzt. Es verfügt über 98 Wohnungen auf fünf Stockwerken. Gekostet hat der Neubau 25 Mio Chf.

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Lenzburg. 1902/03 nach Plänen des Lenzburger Baumeisters Theodor Bertschinger errichtetes Schulhaus, das als palastartig gestalteter Grossbau noch ganz dem Historismus verpflichtet ist. Abgesehen von den später aufgestockten Seitentrakten vermittelt das streng axialsymmetrisch gegliederte Gebäude noch das ursprüngliche Erscheinungsbild mit dem kräftig gegliederten Mittelrisalit aus Sandstein und zwei Seitenflügeln.

Der gepflegte künstlerische Schmuck stammt von zwei Lenzburger Künstlern, mit denen Bertschinger auch bei der Gestaltung diverser anderer Schulhausbauten zusammenarbeitete: Kunstmaler Werner Büchli schuf vier monumentale dunkeltonige Sgraffiti an der Westfassade sowie allegorische Kinderdarstellungen im Inneren, Bildhauer Arnold Hünerwadel Reliefs sowie einen Majolikabrunnen im Treppenhaus.

Text von der Denkmalpflege des Kantons Aargau

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Lenzburg. In der Kleinstadt mit etwas mehr als 8000 Einwohnern gab es in den letzten Jahren einen regelrechten Bauboom. Dies vor allem in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, aber auch am Fuss des Schlosshügels.

Widmi

Das Projekt Widmi Lenzburg beinhaltet 74 Mietwohnungen und wurde von den Architekten „am-architektur GmbH, Lenzburg“ zwischen 2011 und 2013 realisiert.

Das Projekt „am Widmipark“ beinhaltet 135 Wohnungen und wurde von den Architekten „Luca Selva Architekten“ entworfen.

Widmi 3a wurde zwischen 2011 und 2012 von den Architekten „Iwan Bühler GmbH, Luzern“ mit 40 Wohnungen geplant.

Im Lenz

Auf dem ehemaligen Hero-Areal wurden zwischen 2013 und 2018 zirka 500 Wohnungen, 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen erstellt.

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