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Lenzburg. 1902/03 nach Plänen des Lenzburger Baumeisters Theodor Bertschinger errichtetes Schulhaus, das als palastartig gestalteter Grossbau noch ganz dem Historismus verpflichtet ist. Abgesehen von den später aufgestockten Seitentrakten vermittelt das streng axialsymmetrisch gegliederte Gebäude noch das ursprüngliche Erscheinungsbild mit dem kräftig gegliederten Mittelrisalit aus Sandstein und zwei Seitenflügeln.

Der gepflegte künstlerische Schmuck stammt von zwei Lenzburger Künstlern, mit denen Bertschinger auch bei der Gestaltung diverser anderer Schulhausbauten zusammenarbeitete: Kunstmaler Werner Büchli schuf vier monumentale dunkeltonige Sgraffiti an der Westfassade sowie allegorische Kinderdarstellungen im Inneren, Bildhauer Arnold Hünerwadel Reliefs sowie einen Majolikabrunnen im Treppenhaus.

Text von der Denkmalpflege des Kantons Aargau

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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Almaty / Kasachstan. Zwischen 2005 und 2008 wurden viele Grossüberbauungen projektiert und zum Teil auch gebaut. Viele dieser Überbauungen richteten sich an die obere Mittelschicht oder an vermögende bis reiche. Ein Grossteil der Überbauungen befindet sich an prädestinierter Lage an der Stadtgrenze Richtung Berge. Da gibt es zumeist weniger Strassenverkehr und auch weniger Smog.

Nach der Finanzkrise 2008, welche den massenhaften Wohnungsbau etwas ausgebremst hat wurden in den letzten Jahren wieder mehrere Grossüberbauungen und ganze Stadtteile (Satellitenstädte) errichtet. Auf den Aufnahmen zu sehen sind die Überbaaungen: Apple Town, Miras Park, Dolina Roz und der Golfclub „Zhailjau“. 

Hier noch ein kurzer Dank an meinen Fahrer Darkhan, welcher mich zu den verschiedenen Gebäuden gefahren hat.

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Almaty / Kasachstan. Die Aussicht aus dem obersten Stockwerk des „Hotel Kasachstan“ bietet einen einen guten Blick über das Zentrum der kasachischen Metropole. Das Hotel Kasachstan selbst wurde 1978 erbaut und verfügt über 26 Etagen. Aktuell wird das Hotel saniert. Im obersten 26. Stock befindet sich das Restaurant BarFly welches eine abwechslungsreiche Karte bietet, mit für Kasachstan ganz ordentlichen Preisen. Auf der Stadt abgewandten Seite hat man eine gute Sicht auf den KokTebe, den Hausberg der Stadt Almaty mit seinem riesigen TV Turm.

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Almaty / Kasachstan. Die grosse Wohnsiedlung Shakhristan der Baufirma BAZIS wurde 2009 fertiggestellt. Die Siedlung verfügt über Kindergärten, Fitness-Center, Restaurants usw. Die einzelnen Gebäudekomplexe sind zwischen 13 und 18 Stockwerken hoch. Aus den oberen Etagen hat man eine eindrückliche Aussicht zuerst mal über die Siedlung Shakhristan, anschliessend über einen Teil der Stadt Almaty je nachdem bis in die Berge des Alataus. Interessant ist dass bei Onlinerecherchen ziemlich viele Wohnungen der Überbauung auf Airbnb oder dem kasachischen Pendent (www.krisha.kz) angeboten werden.

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Istanbul / Türkei. Aufnahmen aus der 24. Etage des Hotels Wyndham Grand Istanbul Levent am Nachmittag. Die Aussicht auf die pulsierende Metropole am Bosporus ist grandios. Die Aussicht reicht über die Altstadt über die ganzen neuen Wolkenkratzer bis zur grossen Bosporusbrücke, welche in der Nacht beleuchtet ist.

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