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Schulkinder beim Kriegsdenkmal für die gefallenen Soldaten im Panfilov Park. Der Sieg über Nazideutschland und die Verehrung der (noch lebenden) Veteranen ist Anfang Mai allgegenwärtig in Kasachstan, Russland und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion.

Am Siegestag, dem Dijn Pobedi werden haufenweisen Blumen beim Denkmal niedergelegt, Soldaten singen Lider und den verbliebenen Veteranen werden Ehrenmedaillen verliehen.

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1988 wurde in Almaty mit dem Bau einer eigenen Metro begonnen. 2011, ein paar Jahre später wurde das erste Teilstück eröffnet. Aktuell hat die erste Linie 9 Stationen – weitere Stationen befinden sich im Bau. Auch eine weitere Linie ist teilweise schon im Bau. Aufgrund der Tatsache, dass Almaty in einem Erdbebengebiet liegt wurde die Gesamtkonstruktion erdbebensicher gebaut, im Schildvortrieb.

Das Benützen der Metro ist in der Stadt Almaty sehr angenehm, denn die Strassen sind chronisch verstopft und zur Rushhour geht oft gar nichts mehr. Das Benützen der Metro ist auch gleich teuer, wie alle anderen öffentlichen Verkehrsmittel (Autobusse & Trolleybusse), aktuell sind es 80 Tenge.

Auf den Fotos zu sehen ist vorwiegend die Abai Station, welche sich ca. in der Mitte der aktuellen Linie 1 befindet.

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Almaty Panorama von der 25. Etage des Hotels Kazakhstan aus gesehen. Das Innere des Hotels Kazakhstan ist in der Lobby einem Viert Sterne Hotel ebenbürtig. Wenn man mit dem Lift in die obersten Etagen fährt fährt man teils etwas zurück in die Zet der Sowjetunion. Die schweren Kunstfaserteppiche ändern nichts daran, dass das Gebäude aus dem Jahr 1980 sogut wie nicht isoliert ist. Die Aluminiumelemente mit den eingelassenen Fenstern sind massiv und etwas sperrig.

Dafür kann man die Fenster im Korridor gut öffnen und es tut sich einem eine spektakuläre Sicht auf, auf die Millionenmetropole Almaty. Richtung Berge hat man eine schöne Aussicht auf das Alatau Gebirgem, welches ein Teil des Tian Shan Massivs ist. Der höchste Punkt des Alatau Gebirges ist der Pik Talgar mit 4’978 m.ü.M.

Ebenfalls gut zu sehen ist die Seilbahn zum Kok Tebe, dem Hausberg Almatys mit der grossen TV Antenne, welche einmal zu den höchsten Gebäuden der UdSSR gehörte. Auf der Anderen Seite des Korridors sieht man über den unteren Stadtteil, der Dostyk Strasse (ehemals Lenina) entlang bis in die Steppe (bei schönem Wetter).

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Eine der grössten Baufirmen Kasachstans (Global Building Company) hat gerade ein weiteres Bauprojekt abgeschlossen. Die Gebäudegruppe bestehend aus 9 Wohnhochhäusern befindet sich an der Al Farabi Umfahrungsstrasse am oberen Stadtrand Almatys, wo die Luft etwas besser ist, als in den tiefer gelegenen Stadtteilen, abgesehen natürlich von den direkten Emissionen der Autos auf der genannten Al Farabi Strasse.

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Der Business Komplex NurlyTau in Almaty befand sich seit ca. 2005 im Bau. Definitiv fertiggestellt wurde das Gebäude aber erst ca. 2014. Ein Grund für die Bauverzögerung war sicher die Weltwirtschaftskrise 2008.

Das sehr auffällige Gebäude liegt an der Al Farabi Strasse und beherbergt mittlerweilen über ein Dutzend Firmen. Im Sommer braucht das Gebäude vermutlich viel zusätzliche Energie um die Büros zu kühlen, denn die Spiegelfassade wirkt wie ein Backofen und neuste Minergiestandards sind im Gebäude nicht eingeplant gewesen.

Wegen der Präsenz des Gebäudes und der Dazugehörigkeit zu Almatys Skyline wird der Ort oft als Sujets bei Hochzeiten verwendet. Die Hochzeitsgäste fahren mit ihren Limousinen vor und lassen sich davor posierend ablichten.

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Aufnahmen vom Bahnhof Almaty 2 – dieser Bahnhof liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Mit dem Zug kann man nach Südkasachstan auf der Turksib Route oder in die Hauptstadt Astana und auch weiter gegen Norden fahren. Von einer Gleisüberquerung kann man zuschauen, wie Postwagen entladen werden oder wie die gebrauchte Wäsche eines Fernzuges auf Lastwagen geworfen wird.

Immer wieder dröhnen die Lautsprecheransagen über das Gleisfeld, neuerdings sagen sie nicht nur die Zugdestinationen und Abfahrten an, der Reisende wird neuerdings auf Kasachisch, Russisch und Englisch gewarnt vor Lebensmittelkäufen bei nicht autorisierten Personen  währen der Zugfahrt. Diese Käufe könnten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen – so die Ansage ;)

Insgesamt ist die Gegend um den Bahnhof herum weitaus sauberer als noch vor ein paar Jahren.

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