Schlagwortarchiv für: ansichtskarten schweiz


sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte vom Sanatorium Wald. Die Klink wurde 1898 in der Zürcher Gemeinde Wald erbaut, damals zur Heilung der um sich greifenden Tuberkulose. Ursprünglich mit 80 Patientenbetten gestartet verfügt das moderne Reha- Zentrum aktuell über bis zu 400 Betten.

  • Gruss vom Sanatorium Wald (E. Oetiker, Phot. Wald)

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sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarten (Vertreterkarte) der Fabrik Portland-Cement-Werk Würenlingen-Siggenthal. Diese Zementrabrik wurde 1912 eröffnet, die Geschichte der schweizerischen Zement – Fabrikation geht bis auf das Jahr 1833 und den Namen Karl Herosé zurück, welcher im Aargau Romancement herstellte. Erfolgreich wurde die Herstellung von Zement in der Schweiz um die Jahrhundertwende mit dem Bau diverser Eisenbahnlinien. Aktuell produziert das zu Holcim gehörende Werk mehr als 900’000 Tonnen Zement pro Jahr und beschäftigt 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 13 Lernende.

  • Fabrik Portland-Cement-Werk Würenlingen-Siggenthal

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sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarten der Leinenweberei Schwob & Cie. A.G. in Burgdorf (Bern) welche unter Anderem Hotelwäsche, Leinen, Halbleinen und Baumwolle herstellt(e). Im Gegensatz zu vielen anderen Textilbetrieben in der Schweiz, insbesondere im Kanton Glarus produziert die Firma weiterhin für die Gastronomie und das Gesundheitswesen.

  • Schwob & Cie. A.G. Bern

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Ansichtskarten aus Ennenda im Kanton Glarus. Die Karten wurden um 1902 und 1905 geschrieben und versendet. Auf beiden Ansichtskarten schön zu sehen sind die verschiedenen Textilfabriken, bei welchen der Kanton Glarus eine Vorreiterrolle übernommen hat.

  • Ennenda (Verlag v. Schoenwetter-Elmer, Phot., Glarus)
  • Gruss aus Ennenda – Generalansicht u. Gemeinde-Asyl (Artist. Atelier H.Guggenheim & Co., Editeur, Zürich)

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Ansichtskarte vom neuen Schulhaus in Niederurnen, welches 1908 erbaut wurde.

  • Niederurnen (Neues Schulhaus)

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Ansichtskarten von Schwanden, die darauf im Fokus liegende Fabrik wurde 1904 von Samuel Blumer gegründet und um 1907 offiziell in Therma umbenannt. Therma produzierte zuerst Bügeleisen, Boiler und  Elektrokochfelder, später Kühlschränke und Küchenkombinationen. Die Firma beschäftigte zu Glanzzeiten in Schwanden über 1000 Mitarbeiter – vor wenigen Jahren, um genau zu sein 2015 schloss die Fabrik ihre Tore und es ereilte sie dasselbe wie in Artikeln zuvor bei der Fabrik Jenny in Ziegelbrücke beschriebene Schicksal.

  • Schwanden, Erlenquartier m. „Therma“ (Verlag Schönwetter-Elmer, Photogr., Glarus)
  • Schwanden mit Therma (Verlag H.Schönwetter-Elmer, Phot., Glarus & Braunwald)

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