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Paris / Frankreich. Das Forum des Halles in Paris ist ein grosses, 365 Tage im Jahr geöffnetes Einkaufszentrum im Stadtzentrum (1. Arrondissement). Auf dem Gebiet des heutigen Forums bestand der ursprüngliche Markt von Paris. Wegen Platzmangels und einer gewissen Verwahrlosung des Areals wurde 2010 mit ersten Umbauarbeiten für ein komplett neues Forum des Halles begonnen. Dafür wurde der komplette Einbau aus den 70er Jahren zurückgebaut. Unterhalb des Einkaufszentrums befindet sich der grösste Umsteigebahnhof (Châtelet) von Paris, das hat sich bestimmt nicht vereinfachend auf die Bauarbeiten ausgewirkt.

2018 wurde das Gesamtprojekt abgeschlossen und der Öffentlichkeit übergeben. Die Sanierungskosten beliefen sich auf 1 Milliarde Euro. Patrick Berger plante davon die goldene Dachkonstruktion.

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Zürich –  Schulhaus Hirschengraben. Das über der Altstadt thronende Schulhaus Hirschengraben wurde zwischen 1891 und 1894 erbaut und durfte noch etwas kosten. Den Bau hat Alexander Koch (1848-1911) als Architekt geplant und umgesetzt. Das Schulhaus ist nach dem Hirschengraben benannt, in welchem die Stadt vor ihren Toren wirklich Hirschen gehalten hat. Was genau mit den Hirschen passiert ist und warum sie gehalten wurden konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

Aktuell beherbergt das Schulhaus einen Kindergarten, vier Klassen der Primarstufe sowie sechs Klassen der Oberstufe. Die Räumlichkeiten sind im wesentlichen noch im Original zustand erhalten. Ein spezielles Augenmerk sollte bei einem Besuch auf die Aula geworfen werden. Der Raum ist komplett mit Holz ausgetäfert, mit schönen Verzierungen (Tiere und Menschen verschiedener Völker) versehen.

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Zürich –  Science City. Auf dem Hönggerberg mit wunderbarer Aussicht auf einen Grossteil von Zürich wurde zwischen 2009-2016 ein Trio an Neubauten für studentisches Wohnen erstellt. Finanziert wurde das Projekt durch die Swiss Life, den Architekturwettbewerb gewonnen haben Tina Arndt & Daniel Fleischmann von Architektick. Vor etwas mehr als einem Jahr wurden die Wohnungen an die neue Mieterschaft übergeben. Insgesamt wurden in den drei Gebäuden, welche elegant ineinandergreiffen 63 Wohnungen mit insgesamt 485 Zimmern und 12 Studios erstellt.

Die Siedlung sieht schon von aussen sehr gelungen aus, das Konzept mit den Wohnungen für Wohngemeinschaften scheint auch zu funktionieren (gemessen an einem kurzen Einblick von aussen). In den oberen Stockwerken hat man von den Ausseneingängen und den Wohnungen eine schöne Sicht auf den Hönggerberg, ScienceCity und teilweise auch die Stadt Zürich.

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Split – Der Diokletianpalast befindet sich in der Altstadt von Split, oder besser gesagt der Palast ist ein Grossteil der Altstadt. Der ganze Komplex misst etwa 215 x 180 Meter und ist seit 1979 Teil des UNESCO Welterbes. Erstellt wurde die Altersresidenz von Diokletian ab 295 n. Chr.

Innerhalb der Mauern des Palastes befinden sich mittlerweilen Wohnhäuser, Hotels, Restaurants und viele Geschäfte.

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Schloss Schönbrunn in Wien. Die Schlossanlage wurde zwischen 1638 und 1643 erstellt. Das Schloss Schönbrunn und die umliegenden Gärten gehören zu den wichtisten und meistbesuchten Kulturattraktionen Österreichs. Dementsprechend sollte man sich auch auf einen etwas längeren Ausflug einstellen. Empfehlenswert ist ein Besuch sicher auch eher zu Randzeiten, wenn man sich die historischen Gegenstände und Zimmer anschauen möchte und nicht nur knipsende TouristInnen vor sich stehen haben möchte.

Eindrücklich ist die gesamte Anlage, wenn man hinter dem Neptunbrunnen auf den Hügel spaziert und dann auf die Gärten und das Schloss, sowie einen Teil von Wien heruntersehen kann.

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Auf der Strasse Richtung Tschilik und chinesische Grenze gesehen, ein Fleischmarkt mit vielen Ständen, an denen vorwiegend Rindfleisch angeboten wird. In Kasachstan wird sehr viel Fleisch gegessen, dies geht auf das Leben als Nomaden zurück und ist auch ein Zeichen des Wohlstandes. Das Nationalgericht Kasachstans heisst Besh Barmak, was soviel bedeutet wie „Fünf Finger“. Ein grosser Teller mit Rind, Pferde und manchmal auch Lammfleisch wird in die Mitte des Esstisch gestellt und die Hungrigen können sich mit ihren fünf Fingern bedienen.

Heutzutage wird der übermässige Fleischkonsum in Kasachstan zusehends zum Problem. Viele Menschen bewegen sich sehr wenig, vor allem in den Grossstädten und die Anzahl übergewichtiger Menschen nimmt rasch zu. Auch der Salzkonsum pro Kopf ist einer der höchsten der Welt.